Dancing Stage Unleashed 2 – im Klassik-Test (Xbox)

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Beim zweiten Xbox-Dancing Stage kippt Konami jeden Geiz über Bord: Von Beginn an stehen in Unleashed 2 bereits über 60 Songs zur Auswahl (neben den unten aufgelisteten Lizenztiteln und flottem ­Japano-Dancefloor-Futter u.a. zwei exklusive Stücke von Jesper Hitman Kyd), zu denen sich noch eine Hand voll freispielbare Lieder gesellen.

Im Zuge dieser Großzügigkeit gibt’s eine Reformation des bisherigen Standardmodus (Ihr tanzt nicht mehr zwingend drei Runden, sondern jede für sich mit Wertung und so viele Ihr wollt) sowie einen Satz frischer Varianten, die überwiegend für mehrere Spieler (vor einer Konsole oder via Xbox Live) gedacht sind – keine Bange, im Notfall springt die CPU ein. So bekriegt Ihr Euch gegenseitig durch das Auslösen verschiedener Atta­cken, müsst möglichst lange synchron durchhalten oder reicht eine tickende Bombe an die Konkurrenten weiter. Gelenkige Solisten mit viel Platz wagen sich zudem an die ‘Quad‘-Variante und hüpfen über vier Tanzmatten gleichzeitig.

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