Dark Souls II – im Test (PS3/360)

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Prepare to die: Wenn sich ein Videospiel im offiziellen Werbeslogan damit brüstet, Euch von einem Bildschirmtod in den nächsten zu treiben, ist das eine durchaus mutige Marketingstrategie. Wenn die Zocker folglich tatsächlich in außergewöhnlich hoher Frequenz mit dem Ableben des virtuellen Alter Egos klarkommen müssen und trotzdem nicht die Finger vom Joypad lassen können, dann hat das Spiel einiges richtig gemacht. So wie From Softwares Souls-Saga, die seit dem exzellenten Debüt Demon’s Souls den anspruchsvollen Spaßspagat zwischen rasend machender Frustration und antreibender Motivation vorbildlich meistert.

Das Geheimnis der adrenalintreibenden Action-RPGs: eine ausgefeilte Spielmechanik, die einem auf der einen Seite alle Freiheiten in Sachen Spielweise und Charakterentwicklung lässt, auf der anderen Seite das Können am Controller aber auch gnadenlos herausfordert. Oder einfacher ausgedrückt: Stirbt dein Held, bist du zu schlecht. Ein Credo, das in vollem Umfang glücklicherweise auch auf Dark Souls II zutrifft. Und das, obwohl der inoffiziell dritte Teil der Nippon-Saga wie von den Machern angekündigt in der Tat zugänglicher ist als seine Vorgänger. Warum, erfahrt Ihr auf den nächsten Seiten.

Eins vorweg: Storyfans mit Faible für detailverliebte Erzählweise und ausufernde Zwischensequenzen werden auch dieses Mal enttäuscht. Zwar inszeniert das edle Renderintro noch eindrucksvoll die Ankunft unseres namenlosen Helden im mysteriösen Königreich Drangleic. Danach wird die Handlung lediglich bruchstückhaft vorangetrieben. Meist in Form von Monologen, die Händler und andere NPCs auf Wunsch von sich geben, ohne dabei allzu viel Licht ins Dunkel der geheimnisvollen Welt zu bringen. Also im Prinzip alles beim Alten in der ”Souls“-Welt. Das gilt auch für Eure Aufgabe: Auf Eurem Helden lastet der Fluch der Untoten und damit verbunden ein unbändiger Hunger auf Monsterseelen.

Zentraler Ausgangspunkt der Dämonenjagd ist die beschauliche Siedlung Majula. Hier lauern keine Monstergefahren, dafür nistet sich nach und nach so ziemlich alles an Dienstleistungen ein, was dem Fantasyheroen den Alltag erleichtert. Verschiedene Shops bieten Waffen, Rüstungen und Hilfsitems an, Magier und Pyromanten lehren Euch Zaubersprüche, beim Schmied gibt es Ausrüstungs-Upgrades und die sogenannte Smaragd-Botin ermöglicht den Level-Aufstieg. Im Gegensatz zum Vorgänger sind damit die wichtigsten Honoratioren an einem zentralen Ort aufzufinden oder lagern zumindest nahe eines Leuchtfeuers. Langwierige und oftmals gefährliche Fußmärsche, nur um etwa bei einem bestimmten Zauberer einen nur dort vorrätigen Spruch zu kaufen, bleiben Euch diesmal weitgehend erspart.

Der Grundaufbau von Drangleic ähnelt dem ersten Dark Souls. Von Majula aus führen Euch sich verästelnde Pfade immer tiefer in die düstere Welt von Drangleic. Vielseitigkeit ist dabei Trumpf: Schummrige Burgruinen und vernebelte Wälder warten ebenso auf ihre Erkundung wie ein giftverpesteter Steinbruch, unterirdische Grabanlagen und eine finstere Schiffswerft. Wie im Vorgänger wechseln sich offen gestaltete Areale mit einfach strukturierten Schlauchlevels ab. Viele Schauplätze liegen zumindest teilweise im Dunkeln. Entsprechend wird die frisch eingeführte Fackel schnell Euer bester Freund. Mit der Funzel in der Hand erleuchtet Ihr nicht nur die nähere Umgebung, auch stationäre Feuerstellen lassen sich entzünden und züngeln alsdann genügsam im Dauerbetrieb. Die mobile Fackel brennt nämlich nur, solange Ihr einen Vorrat habt. Gefundene Flammenhölzer werden in Form von Minuten Eurem Lichtkonto gutgeschrieben, das sich mit jedem Einsatz der Leuchte leert.

Die wichtigsten Funzeln im Dark Souls-Universum sind aber nach wie vor die Leuchtfeuer. Diese Rastplätze sind sparsam, aber strategisch sinnvoll über Drangleic verteilt und dienen beim Ableben als Rücksetzpunkt. Sinnvolle Verbesserung: Ihr könnt von Spielbeginn an zwischen sämtlichen, bereits entdeckten Leuchtfeuern wechseln. Im Vorgänger war die Schnellreise nur eingeschränkt und ab einem gewissen Punkt des Abenteuers möglich. Was die Leuchtfeuer sonst noch können, erfahrt Ihr im Kasten mit den wichtigsten Änderungen.

Die eigentliche Gefahr und damit verbunden wieder mal größte Herausforderung liegt natürlich nicht in den Gebieten selbst, sondern in deren Einwohnern. Ob schlurfender Zombieritter oder flinker Bluthund, giftige Monsterspinne oder löwenmähniger Dschungelkrieger, axtschwingende Zwergenpuppe oder bildschirmfüllender Feuerdämon – die Gegnerpalette ist enorm vielseitig, hat aber eines gemeinsam: Wenige Treffer genügen, und schon sinkt Euer Avatar tödlich getroffen zu Boden.

Um das Unvermeidliche zumindest hinauszuzögern, setzt Ihr einmal mehr auf das bewährt-geniale und flexible Kampfsystem: Jeder Waffenarm lässt sich individuell mit Schildern, Schwertern, Äxten, Flitzbögen oder Zauberstäben bestücken. Alsdann lasst Ihr per Schultertasten verschieden harte Attacken auf die Feinde prasseln, pariert deren Angriffe oder weicht mit einer flinken Rollbewegung aus. Das alles funktioniert auch im zweiten Teil wunderbar präzise und ermöglicht jedem Spieler seinen ganz persönlichen Kampfstil. Aber Vorsicht: Jeder Hieb, jeder Konter und erstmals auch Zaubersprüche und Bogeneinsätze zehren an Eurer Ausdauer. Die lädt sich zwar nach kurzer Zeit wieder automatisch auf. Doch ist sie einmal aufgebraucht, steht Euer Held für Sekunden schutzlos da. Sekunden, die in der Souls-Welt über Sieg oder Niederlage entscheiden können. Und nur für den Sieg winken die kostbaren Seelen.

Die namensgebenden Seelen stellen in der Souls-Saga traditionellerweise Universalzahlungsmittel und Erfahrungspunkte zugleich dar. Soll heißen: Vom einfachen Gegengift bis zum Levelaufstieg müsst Ihr damit für Dienstleistungen jeder Art löhnen. Gemeinerweise gehen auch noch sämtliche Seelen, die Ihr erbeutet und noch nicht eingetauscht habt, beim Bildschirmtod flöten. Diese bleiben zwar am Ort des Ablebens zurück. Solltet Ihr auf dem Bergungsweg dorthin jedoch ein zweites Mal draufgehen, sind die transzendenten Wesen für immer futsch. So manche Rettungsaktion wird so zum schweißtreibenden Spießrutenlauf.

Umso befriedigender ist es, die hart erkämpften Seelen bei der Smaragd-Botin in den Levelaufstieg zu investieren. Für jede Stufe gibt es einen Skill-Punkt, den Ihr in einen der neun Charakterwerte investieren könnt. Im Kern ein simples System, das aber ungeahnte Freiheiten in der Heldenentwicklung bietet: Magieschüler investieren primär in die Parameter Zauber und Intelligenz, um möglichst viele Slots für möglichst mächtige Sprüche zu bekommen. Klassische Nahkämpfer legen den Fokus auf Stärke und Belastung, damit sie auch schwere Rüstungs- und Waffenteile problemlos tragen können. Mischklassen nach persönlichem Geschmack sind dabei ausdrücklich erlaubt: Levelt Ihr die entsprechenden Werte, kann auch ein Magier monströse Äxte schwingen.

Da Ihr so bereits früh Euren ganz persönlichen Helden züchten könnt, ist es auch zweitrangig, ob Ihr Euch zu Spielbeginn für einen Ritter, Magier oder Dieb entscheidet. Extrem praktisch in Teil 2: Mit dem äußerst seltenen Seelengefäß könnt Ihr auf Wunsch alle Skill-Punkte zurücksetzen und neu verteilen. So wird der kraftstrotzende Barbar auch nach 60 Spielstunden noch zum hochgeistigen Zauberkünstler, ohne dass Ihr einen neuen Charakter anlegen müsst. Und spätestens im zweiten, dritten oder x-ten Spieldurchgang mit deutlich heftigeren Gegnern kann etwas Abwechslung nicht schaden.

Bei den Souls-Spielen gehen üblicherweise auch die Zocker online, die sonst nur wenig für Multiplayer-Runden übrig haben. Der Grund: Das virtuelle Miteinander erweitert die Spielerfahrung ganz beträchtlich und ist gleichzeitig herrlich ungezwungen. Einmal im Netz, habt Ihr etwa die Möglichkeit, Hinweise in Form von Rufzeichen zu hinterlassen, die dann für andere Spieler sichtbar sind. Hilfsbereite Abenteurer geben so Ausrüstungstipps für den nächsten Bossgegner, weisen auf geheime Bereiche hin, die sich hinter scheinbar festem Mauerwerk befinden, oder bieten ihre Hilfe an.

Vor allem Letzteres sorgt im per se harten Kampfalltag für Entspannung. Findet Ihr die entsprechenden Beschwörungszeichen, holt Ihr Euch bis zu zwei menschliche Mitstreiter in die eigene Spielwelt. Die Kollegen bleiben sodann helfend an Eurer Seite, bis Ihr sterbt oder im Kollektiv den nächsten Gebietsboss bezwungen habt. Dabei habt Ihr als Sidekick neuerdings die Wahl, ob Ihr eher kurzzeitig oder länger den Host unterstützen wollt. Auf Wunsch könnt Ihr diesmal sogar per Sprachchat miteinander kommunizieren, um die Strategien optimal abzustimmen. Natürlich dürft Ihr auch selbst Eure Dienste anbieten – oder als Invasor andere Welten terrorisieren. Dann durchstreift Ihr als rotes Phantom die digitale Heimat Eures Opfers mit nur einem Ziel: den Host zu töten.

Das zwischenmenschliche Kräftemessen ist dabei nicht nur Mittel zum Zweck, sondern dient des Öfteren einem höheren Ziel. Welchem genau, das hängt von dem Eid ab, den Ihr wahlweise geleistet habt. Wie im Vorgänger gibt es eine Reihe spezieller Gemeinschaften, denen Ihr die Treue schwören könnt. Als Anhänger der ruchlosen Blutsbruderschaft ist es das erklärte Ziel, als bedrohlich rot leuchtendes Phantom so viele andere Zocker wie möglich abzumurksen. Verschreibt Ihr Euch wiederum dem Blauen Pfad, werdet Ihr zu Hilfe gerufen, sobald Glaubensbrüder von roten Attentätern attackiert werden. Wieder andere Bruderschaften bewachen bestimmte Areale – tragt Ihr den entsprechenden Ring, wird Euer Held dorthin teleportiert, sobald menschliche Eindringlinge einfallen. Der Wechsel des Eides ist möglich, aber überdenkenswert: Wer lange und treu im Namen einer Gemeinschaft meuchelt, wird mit exklusiven Items, Waffen oder Zaubersprüchen belohnt.

Auch wenn das Zocken mit aktiver Online-Verbindung einen wesentlichen Teil der Spielerfahrung ausmacht, kommen notorische Solisten ebenfalls auf ihre Kosten. Zwar müsst Ihr dann auf Eide, Hilfsnachrichten und spannungsgeladene Invasionen verzichten, ganz auf Euch allein gestellt seid Ihr aber auch ohne Internetanschluss nicht. Wie im ersten Teil finden sich vor einigen Obermotzen gelb schimmernde Rufsymbole, mit denen Ihr einen computergesteuerten Waffenbruder einladet. Der nimmt Euch zwar nicht die ganze Arbeit ab oder agiert besonders schlau. Als Kanonenfutter und damit gute Ablenkungsquelle für die meist übermächtigen Satansbraten dienen die NPC-Recken aber allemal. Aber Vorsicht: Selbst Offline-Helden werden ab und an von roten Phantomen heimgesucht. Auch wenn die KI-kontrollierten Eindringlinge recht schnell abgewehrt sind, einen leichten Adrenalin-Kick gibt es auch hier, wenn die Invasionswarnung urplötzlich auf dem Bildschirm erscheint.

Eine Frage, die auch in Dark Souls II von grundlegender Bedeutung ist. Wie in den Vorgängern habt Ihr die Möglichkeit, die untote Hülle Eures Helden mittels seltener, sogenannter Menschenbilder lebendig zu machen. Auf den ersten Blick nur ein kosmetischer Unterschied: Das ausgedörrte Fleisch des Recken strotzt wieder vor Kraft und Vitalität. Ansonsten metzelt und spielt es sich genauso – fast jedenfalls. Denn nur in lebendiger Form habt Ihr die Option, Mitstreiter herbeizurufen. Das war auch schon im ersten Teil so, entsprechend streiften viele kampferprobte Dungeon-Meister von vornherein als Hülle umher. Schließlich konnte man quasi als Ausgleich für den Koop-Verzicht in dieser Gestalt selbst auch kein Opfer menschlicher Invasionen werden. Diese Zeit der Ruhe ist nun vorbei: In Dark Souls II suchen Euch auch in Hüllenform die roten Phantome heim. Zu allem Überfluss verliert Ihr als Untoter mit jedem weiteren Ableben auch einen Teil der maximalen Lebensenergie. Und wenn man nur noch mit 50% der theoretischen Vitalpower umherstreift, setzen auch knausrige Heroen gerne das menschliche Abbild ein, um wieder die humane Gestalt anzunehmen. Denn Sterben gehört in der Souls-Reihe nach wie vor zum Alltag.

Colin Gäbel meint: Herzlichen Glückwunsch, From Software! Die Japaner haben tatsächlich das Kunststück vollbracht, Dark Souls II zugänglicher zu machen, ohne die anspruchsvolle Serienformel zu verwässern. Viele Elemente sind schlichtweg bedienfreundlicher geworden. Die Ausrüstungsveredelung etwa kommt mit viel weniger verschiedenen Steinen aus und bietet dennoch alle Freiheiten in der Waffenentwicklung. Auch die Leuchtfeuer, die von Anfang an die Schnellreise ermöglichen und sich zudem modifizieren lassen, haben es mir angetan. An den Kernkompetenzen Charakterentwicklung und Kampfsystem wurde nicht groß geschraubt. So liefert auch Dark Souls II eine adrenalingeladene Kerkererkundung mit schier unwiderstehlichem Suchtpotenzial. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich darüber hinaus optisch einiges getan, wenngleich die grafische Qualität schwankt. Einige Areale begeistern mit aufwendiger Architektur, prächtiger Texturvielfalt und tollen Lichteffekten. Andere Gegenden wie die Lichtsteinbucht sehen im Vergleich eher grobschlächtig und karg aus. Heftige Ruckelorgien Marke Schandstadt konnte ich hingegen nirgendwo ausmachen.

  • bewährtes Kampfsystem mit freier Charakterentwicklung
  • sackschwer und motivierend zugleich
  • insgesamt benutzerfreundlicher als der Vorgänger
  • einzigartiges Online-Erlebnis

Nahezu perfekte Symbiose aus anspruchsvoller Kampfaction und ­Rollenspiel – ein Fest für Monster­metzger und Statistikfans.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
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Zu deinem ganzen post kann ich nur zwei dinge sagen. Erstens: Ansichtssache! Zweitens: Ich stimme dir in allen punkten nicht zu, bin aber zu faul um zu diskutieren. xD

ninboxstation
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ninboxstation

[quote=APT]

Skyrim spielt sich hammer mit Mouse und Keyboard (ich würde sogar sagen das es sich damit komfortabler spielt).

In CoD gehts nicht um gameplay? Das halte ich für ein gerücht : p
In gewisser weise ist es sogar schwerer als Dark Souls. Spiel mal den CoD MP und dann sag mir das du da ohne ganz viel übung nich ständig im dreck liegst. xD

Wenn From mehr von Dark Souls verkaufen wollte, dann würden sie es mehr auf die masse zuschneiden. From wusste von vornherein das sie mit DS2 nur eine bestimmte gruppe an gamern ansprechen würden (die aber zugegebener masen immer größer wird). Skandalös ist daran gar nichts ; )

[/quote]@ Tastatur & Mouse komfortabler? kaum… (nur schon ein Hand/Arm immer auf ne Tisch ua. die Tastatur & Mouse immer halten…, während man mit der Controller, seine Arme locker lassen kann und seine Köperhalten frei bewegen/kippen kann..)nebst vorllem, dass man nicht flüssig/smooth straven/drehen/schauen kann mit einer Keyboard/Mouse…, wenn man PC Spieler zuguckt, wirkts sehr “”zuckhaft/sprunghaft””, wie sie sich drehen und herumschauen…(und hoft sehr schnell…)sie können nicht (langsam und/oder flüssig) die Grafik und Umgebungen gleich geniessen wie mit zwei Analogsticks (straven, laufen, drehen und schauen gleichzeitig…)…Keyboard/Mouse ist nur gut, wenn man “”Wettbewerbs”” mässig Shooter Co. spielen will, um “”schnell”” zielen zu könen…@ CODspiele mal Halo, Gears, L4D ect… im MP und dann vergleiche das Gameplay und die Shoot outs mit COD….@ DS2From will ihr Game so machen, wie’s ihnen gefällt…. (und es ist ein Nischen Genre, welches nicht so vertretten ist.. so hat sie Verkaufsräume für sich erschlossen…)aber From hat den Einstieg “”Massentauglicher”” gemacht, sie wünscht sich wohl mehr Verkäufe…, will aber das Game so machen, wie sie’s gerne machen und wollen die “”Seele”” vom Game für die Verkäufe doch nicht an den (Mainstream) Teufel verkaufen ist dennoch skandalös, wie jede (gameplay stupfe im vergleich zu anderen Shooter) COD sich absurd verkauft…, und DS1 gehört zu den beste RPGs der letzten Gen (oder ever..), hat aber viele weniger verkauft als Skyrim (oder Monster Hunter….), die “”ebenbürtig”” sind

ninboxstation
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ninboxstation
APT
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APT

@ninboxstationSkyrim spielt sich hammer mit Mouse und Keyboard (ich würde sogar sagen das es sich damit komfortabler spielt).In CoD gehts nicht um gameplay? Das halte ich für ein gerücht : pIn gewisser weise ist es sogar schwerer als Dark Souls. Spiel mal

ninboxstation
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ninboxstation

finde es auch wie Colin Gäbel skandalös, dass die Verkaufszahlen von DS2 wohl wieder nicht annährend an COD (oder Skyrim) rankommen wird….nicht nur weil das Game es verdient mehr zu verkaufen, ua. es seht voll auf Gameplay…. (anders als COD irgendwie..) und mehr Leute es sollten spielen, die Entwickler den Lob und Umsatz verdienen ect. ect.. (ua. würde sich das Game/die Franchise noch mehr AAA mässig entwicklen, mit noch teurere Cutscnes, Synchros ect. ect… , selbst wenn die morbide/zerfallenen Synchros bisher zur Atmos gut passen…)(finde nebenbei auch skandlös, wie viele Leute Skyrim mit ne Mouse/Keyboard und/oder auf normal gespielt haben…)Ansonsten rocked DS2!!!… nehmt einfach den Deprived als Starter-Charakter nicht unbedingt, ausser es macht Euch nix aus lange im Anfangsgebiet zu verweilen… (ua. bis die Gegner fast aussgehen und die Waffen bis zur Unreparierbarkeit kapput gehen..)

T3qUiLLa
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T3qUiLLa

mir persöhnlich gefällt vorallem das klaarere bild. animationen. sieht doch alles echt super aus. tearing hier und da ja sowhat. fällt im kampf eh nicht auf. der erste boss lässt auch ganz schö auf sich warten oder vll lass ich mir nur zu viel zeit die gebiete zu durchsuchen. freu mich heut abend weiter zu zocken! ein traum von spiel. war am anfang sehr gewöhnungsbedürftig als mir mein schwert kaputt ging. so hat das goldene pulver vll endlich mal n verwendungszweck bei mir.

Ullus
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Ullus

Ein gelungener Test von Colin ! Morgen wird wieder gesuchtet…

Satus
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Satus

[quote=WolfBurrito]hängst wohl noch beim ersten boss weswegen die gebiete leer sind xD zock noch was dann weißte wa ich mein..[/quote]Unsachlicher Gehirnfurz.Der erste Boss liegt schon lange hinter mir. Das neue Spawnsystem gefällt mir immer noch nicht.Einige Kleinigkeiten, z.B. dass sich die Ausrüstung automatisch repariert sorgen dafür, das mir der 2. Teil eben nicht ganz so gut gefällt wie der Vorgänger. Es fühlt sich für mich nicht wie eine 90% an. Eher nach 85-88% aber das ist ja Jammern auf hohen Niveau. Wie gesagt, ich finde das Spiel trotzdem gut.

Vreen
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Vreen

[quote=Vreen]

Aber Wie farmt man denn dann xp, wenn die Gegner leer sind?

[/quote]Hallo echoHallo Otto

Vreen
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Vreen

Aber Wie farmt man denn dann xp, wenn die Gegner leer sind?

APT
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APT

Billig würd ichs nicht nennen. xD Is ja trotz allem n klasse game. Auch wenn ich die abgespeckte grafik immernoch nicht verstehe.

WolfBurrito
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WolfBurrito

one hit mobs klatschen seh ich jetzt nicht als gnadenlose bestrafung!wenn man eh schon soweit ist das man nur noch 50% tp hat ,im schlimmsten fall keine menschlichkeit.find ich das noch viel gnadenloser, als kleinvieh zu klatschen die man später eh meist umläuft(wenn man die jetzt nicht farmen muss)aber jedem das seine hab auc kein bock jetzt zu diskutieren,muss so ein billig game zocken ^^

APT
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APT

[quote=WolfBurrito]

musste bisher durch kein leeres gebiet laufen!
und wenn mal der fall kommt,dass ich sau oft zu einem boss laufen muss,hat das nix mehr mit bedrohung zu tun sondern mit nerviger zeitverschwendung.

hab bisher fast 10std. aufn zeiger und bisher sind die 90% gerechtfertig.

[/quote]Nein, das hat was mit gnadenloser bestrafung zu tun. Etwas was die Souls Games eigentlich auszeichnet.Die ‘neue art der bestrafung’ mit dem verringern der maximalen lebens energie find ich vie nerviger als das zigmalig killen der selben gegner… dabei lernt man wenigstens wie man die gegner angehen muss.Bisher muss ich sagen das ich auch keine 90% gegeben hätte.

WolfBurrito
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WolfBurrito

ja ich habs nicht vestanden xDbeschäftige dich mal mehr mit dem spiel,es gibt andere möglichkeiten.hängst wohl noch beim ersten boss weswegen die gebiete leer sind xD zock noch was dann weißte wa ich mein.

Satus
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Satus

Nach 12 Stunden Spielzeit bin ich mehrmals durch verwaiste Gebiete gelaufen.Gefällt mir persönlich nicht, zumal auch das Farmen von Sellen nicht mehr wie in den Vorgängern möglich ist. Wer da von Zeitverschwendung spricht, hat das Spiel nicht verstanden.

WolfBurrito
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WolfBurrito

musste bisher durch kein leeres gebiet laufen!und wenn mal der fall kommt,dass ich sau oft zu einem boss laufen muss,hat das nix mehr mit bedrohung zu tun sondern mit nerviger zeitverschwendung.hab bisher fast 10std. aufn zeiger und bisher sind die 90% gerechtfertig.

Satus
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Satus

Schöner Test – den gibts ja schon einige Wochen im Heft.Ich hätte keine 90% gegeben. Das neue Respawnsystem gefällt mir nicht. Klar kann man Gegner mit Items wieder beschwören, das klappt aber auch nur begrenzt. Durch die Designentscheidung läuft man oft durch leere Gebiete und die permanent gefühlte Bedrohung, die ein Souls Spiel auszeichnet ist verschwunden. Schade!Zudem gibts immer mal wieder Framerate Einbrüche und das bei der recht bescheidenen Grafik.Trotzdem ein tolles Spiel, beide Vorgänger gefallen mir allerdings besser.

T3qUiLLa
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T3qUiLLa

MORGEN! kanns kaum abwarten!! fand den artikel auch scho im heft gut. jetzt jucken mir aber scho die finger…

ninboxstation
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ninboxstation

[quote=APT]

Ich finds spannender mich mit anderen spielern auszutauschen und gemeinsam informationen zusammen zu tragen. : )

[/quote]sobald ne Sättigung eintrifft, ist austauschen voll ok.., würde aber ne (sehr) grosse Portion am Anfang “”blind/alleine”” spielen… (und ev. zwischendrin)selber vergleichen und mitlesen zB. “”ich spiele mit ne Feuer Magier mit XYZ und finde den boss VZY hart, dafür level ZXV schwach..””… kann spannend sein zum immer mitlesen und -posten (wer spielt wie und was mag er/sie, wie haben sie’s erlelbt ect..) => aber man spoilt sich nur wieder Sachen unnöntig, ua. bei einem Spiel bei dem das “”Ungewisse”” so Spannend ist…und das selber Erforschen…=> würde echt warten, bis man weit im Game drin ist, und eben wie bereits ne leichte Übersättgung hat, so..dass es nicht mehr gross draufan kommt, ob man Sachen spoilt ober nicht…=> und kann es auch noch so ausarten, dass man anfängt bei jede noch so kl. Widerstand um Hilfe zu bitten (aus Bequemlilchkeit oder nur um mit den anderen mitzuhalten oder vor anderen durchzuspielen…) ; ..hab’s zumindst zu einem grossenTeil bei DS1 in der Gamepro Forum erlebt… ….. aber mit anderen (ev. später) austauschen, ist immer noch sehr viel besser als das gesamte Game de facto mit ne (youtube) Walkthru zu spielen…. (nur damit man “”schnell”” vorankommt..)bzw. die ersten die es hier (oder zb. Gamepro) durchspielen, werden Waklthrus offensichtlich (stark) genutzt haben… (.. versauen sich das Game irgendwie, damit sie’s “”als erster”” oder ähnlich durchspielen…)

Vreen
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Vreen

weiss jemand wie das mit dem aufleveln läuft? der text besagt, standardgegner respawnen nicht endlos, aber serientypisch geht es doch auch ganz viel ums farmen, leveln und looten. kann man denn extrarunden drehen und leveln, wenn man irgendwo so garnicht weiterkommt, oder zwingt einen das spiel durch abgezählte ex den level bei bestimmten konfrontationen auf?

APT
I, MANIAC
APT

[quote=ninboxstation]

schön, wie Colin Gäbel darauf hinweist: “”tatsächlich das Kunststück vollbracht, Dark Souls II zugänglicher zu machen, ohne die anspruchsvolle Serien­formel zu verwässern””

Metascore bisher von 91%….

..im Gegesatz zu Dark Souls Vorgänger, sollte es kein “”super-frustig”” Bosse a la Smough and Ornstein mehr haben… (gut…., aber auch ne Tick Schade….)

=>=> wer das Game holt, versucht sooooooo lange wie möglich ohne jegliche Hilfen, Walkthroughs, Tipps ect. ect. zu spielen..

(Atmos kommt einfach so viel geiler rüber, wenn man einfach “”Blind”” in das Welt eintaucht..)

[/quote]Ich finds spannender mich mit anderen spielern auszutauschen und gemeinsam informationen zusammen zu tragen. : )

fred
I, MANIAC
fred

Toller Test, hatte nur gehofft, das noch ein paar zusätzliche Meinungskasten im Vergleich zum Heft dazugekommen wären.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

An dem Test gibt es inhaltlich nichts auszusetzen, aber der stand schon genauso vor drei Wochen im Heft. Ein zusätzlicher Meinungskasten eines anderen Redakteurs und ein Versionsvergleich zwischen PS3 und Xbox 360 wären schön gewesen.

ninboxstation
I, MANIAC
ninboxstation

schön, wie Colin Gäbel darauf hinweist: “”tatsächlich das Kunststück vollbracht, Dark Souls II zugänglicher zu machen, ohne die anspruchsvolle Serien­formel zu verwässern””Metascore bisher von 91%……im Gegesatz zu Dark Souls Vorgänger, sollte es kein “”super-frustig”” Bosse a la Smough and Ornstein mehr haben… (gut…., aber auch ne Tick Schade….)=>=> wer das Game holt, versucht sooooooo lange wie möglich ohne jegliche Hilfen, Walkthroughs, Tipps ect. ect. zu spielen.. (Atmos kommt einfach so viel geiler rüber, wenn man einfach “”Blind”” in das Welt eintaucht..)

Zetsubouda
I, MANIAC
Zetsubouda

Stichwort Multiplayer: Der Vorteil des Sololaufs war das Behalten von Tendenzen, während diese beim Verbinden mit dem Server auf dessen Standardwert zurückgesetzt wurden.Das machte die Jagd auf weiße/schwarze Phantome extrem nervig.Fallen die Tendenzen somit weg und das Erscheinen von speziellen NPCs ist von Eidleistungen abhängig? Und gibt es jetzt mehr elementare Verzauberungen für Waffen (bzw. sogar Schilde)?Nur Feuer war doch etwas langweilig…Ansonsten ein guter Bericht, für Neueinsteiger sicher ein hilfreicher.

NEROtheDEVIL
I, MANIAC
NEROtheDEVIL

Kompetenter Test. War schön zu lesen ^^

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Hätte ich von From Software nicht gedacht. Kriege ich etwas später aber ich halte es noch aus.

Tomatenmann MofD
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Tomatenmann MofD

Schön geschriebender Test und es klingt wirklich so als wären die Neuerungen sonnvoll. Ist der Umfang nun ebenso wie der Vorgänger ? (dachte mal davon gehört zu haben, das DS 2 weder kleiner noch größer als DS ist)