Deathrow – im Klassik-Test (Xbox)

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Zukunftssportarten haben es nicht leicht – seit dem altehrwürdigen Speedball 2 wusste kein Vertreter des Genres mehr so recht zu überzeugen. Doch das hält die mutigen schwedischen Newcomer von Southend nicht davon ab, diese Disziplin auf der Xbox mit ihrem Debüt-Titel Deathrow anzugehen.

In futuristischen Arenen (je nach Modus z.B. ein ovales Stadion oder unterirdische Gänge) treten zwei Mannschaften mit je vier Spielern gegeneinander an und versuchen, ein elektrisches Schwebefrisbee ins Tor der Kontrahenten zu befördern. Um die Gegner am Erfolg zu hindern, sind alle Mittel recht: Je härter Ihr draufhaut, desto besser, Fouls werden erst gar nicht abgepfiffen. Bleibt ein Teammitglied von Euch liegen, könnt Ihr in durch Knöpfchenhämmern wieder aufrichten – ist die Verletzung zu grob, muss ihn den Viertelpausen eine Auswechslung oder ein teurer Heiler her. Im Meisterschafts-Modus verdient Ihr durch Siege und spektakuläre Aktionen während der Matches Preisgeld, von dem Ihr neue Spieler, Teams oder Arenen kauft. Gelegentlich werden Euch auch via E-Mail spezielle Herausforderungen angeboten, bei denen Ihr z.B. gegen Droidenteams besonders viel Kohle abzocken könnt.

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