Def Jam: Fight for NY – The Takeover – im Klassik-Test (PSP)

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Fast 24 Monate nach den großen Konsolen beglückt EA die akut Beat’em-Up-unterversorgte PSP mit ­einer Umsetzung der Gangsta-Klopperei Def Jam: Fight for NY. Erstellt im Editor einen schlagkräftigen ­Homie und macht Euch in dutzenden ­illegalen Hinterhofkämpfen und Barschlägereien einen Namen im Untergrund. Mit dabei sind über 40 lizenzierte Hiphop-Künstler – unter anderem hauen Euch Xzibit, Snoop Dogg, Redman oder Busta Rhymes auf die Nase. Trotz simpler, intuitiver Kontrollen steht dem Prügelprofi dank fünf verschiedener Kampfstile, neuen PSP-exklusiven Moves und zahlreichen Finishing-Attacken eine Vielzahl an Angriffsvarianten zur Verfügung. Verloren ist ein Kampf erst, wenn Ihr im roten Energiebereich einen besonders heftigen Schlag kassiert – das kann durch Waffeneinsatz, Eingreifen der Zuschauer, Bekanntschaft mit dem Mobiliar oder die brutalen ­‘Blazing Moves’ geschehen.

Als luxuriös ausgestattet im Vergleich zu ­anderen Beat’em-Up-Titeln erweist sich der umfangreiche Story-Modus: Ihr erlernt im Gym neue Stile und ­Finisher, geht Klamotten kaufen oder lasst Euch ein Kunstwerk in die Haut stechen – über 400 Accessoires ­stehen zum Charakter-Pimping zur Verfügung. ­Geschlagen und getreten wird in über 20 Arealen, von denen vier auf der PSP ihre Premiere feiern. Standesgemäß finden sich auf dem basslastigen Soundtrack allerlei ­bekannte Rapper, die den Staub aus den PSP-Speakern pusten.

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