Der Schatzplanet – im Klassik-Test (GBA)

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Wie das neueste Harry Potter-Abenteuer erstrahlt auch die Handheld-Portierung von Der Schatzplanet in gefälliger Iso-Optik. In der Rolle des jungen Jim Haw­kins jagt Ihr in 19 Levels dem sagenhaften Schatz des Weltraumpiraten Flint hinterher.

Dank der vielfältigen Fähigkeiten Eures rosa Begleiters Morph überwindet Ihr beispielsweise tödliche Fallen, vollführt einen Hochsprung, um auf über Euch gelegene Vorsprünge zu gelangen, zertrümmert Blöcke, um zusätzliche Wege zu öffnen, beleuchtet finstere Ecken, um versteckte Schätze zu finden oder späht dank Weitsicht-Kamera die nähere Umgebung aus. Bei Eurer Suche trefft Ihr allerdings auf zahlreiche Feinde, die Ihr je nach Situation mit klugen Ausweichmanövern umgeht oder via Faustschlag und Fußkick außer Gefecht setzt. Der Schatzplanet bietet kurzweilige Unterhaltung mit vielen Rätseln, langfristig fehlt es jedoch an Abwechslung.

Puzzle-lastiges Action-Adventure mit ordentlicher Optik – nach längerer Spielzeit wird’s etwas öde.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound