Derrick the Deathfin – im Test (PS3)

0
86
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Hai Derrick ist auf Rache aus: Weil die blöden Menschen seine Eltern zu Dosenfutter verarbeitet haben, sagt er ihnen den Kampf an und mampft sich entschlossen durch die Ozeane der Welt. Dabei muss er schnell sein: Derrick ist ständig hungrig und muss Meerestiere oder Menschen fressen, um nicht zu verhungern – wie bei Wonder Boy leert sich die Energieleiste sonst permanent. Für Abwechslung sorgen Renn-Levels und Bosskämpfe. Derrick the Deathfin spielt sich schnell und flüssig, aber die 32 Levels habt Ihr bald alle gesehen. Dafür ist der Grafikstil brillant: Die Welt und ihre Bewohner wurden im Papercraft-Stil gestaltet, das sieht einfach toll aus und sorgt für ganz eigenes Flair. Auch ohne Online-Leaderboards ist’s ein idealer Hai-Happen für zwischendurch.

Ebenso unkomplizierter wie launiger Tempo-Tauchspaß in tollem Papercraft-Look.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound