Destruction Derby Arenas – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Der Online-Aspekt von Destruction Derby Arenas hat schon was für sich, aber ansonsten erfüllt Sonys destruktive Raserei die Erwartungen nur bedingt: Optisch sehen Autos und Pisten nett, aber dezent schlicht aus, wobei die krachige Farbwahl Geschmackssache ist. Spielerisch ­herrscht allerdings Stillstand oder gar teilweise Rückschritt: Die Extras haben nur mäßig Einfluss aufs Geschehen, auch gezielte Rammaktionen zeigen nicht immer Wirkung. Überhaupt hat man wenig das Gefühl, wirklich aktiv das Rennen zu bestimmen, zumal die Endabrechnung das Feld regelmäßig fast zufällig durcheinander würfelt und Euch nach unten spült. Als launiger Aggressionsabbau für zwischendurch sind die ­Arenas fein, aber viel mehr eben auch nicht.

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JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

War aber doch wie Raw schon vom Schadensmodell kein Vergleich zum kultigen zweiten Teil.