Devil May Cry 4 – im Test (PS3)

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Vielleicht war es ganz gut, dass mich das schwächere, erste Drittel des Spiels ­etwas enttäuscht hat – umso ­begeisterter war ich von den fulminanten (Boss-)Kämpfen der Spielstunden sechs bis vierzehn. Einige Sequenzen und Fights raubten mir den Atem – ein hochaufgelöster Hochgenuss. Als ich nach dem Durchzocken der Xbox-360-Version mit Ollis PS3-Nero auf Dämonenjagd ging, verblüffte mich der spielerische Unterschied – mit den unzähligen Upgrades habt Ihr ziemlich viel Einfluss auf das Kampfsystem. Im Gegensatz zu dem, was mir Produzent Kobayashi vor zwei Monaten versprach, nervten mich die gleichen Areale für Dante aber doch etwas. Da vor allem der aber so viele ­Moves und Feinheiten bietet, freue ich mich auf den zweiten Durchlauf. Für mich das beste ”DMC”-Spiel und eine Kaufempfehlung für jeden Xbox-360- oder PS3-Besitzer.

Zurück zu alter Stärke und darüber hinaus: spielerisch wie technisch feines Fantasy­gemetzel mit erstklassigem Kampfsystem.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound