Diablo III – im Test (PS3/360)

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Fehler 37. Diese Meldung begrüßte Diablo III-Spieler zum PC-Start des Spiels im letzten Jahr andauernd. Der Online-Zwang und die dazugehörigen Serverprobleme vermiesten vielen Beutejägern den Spaß, bevor er begann. Dass es besser geht, zeigt die nun veröffentlichte Konsolenfassung. Keine Sorge, am Grundprinzip der Serie wurde nicht gerüttelt. Ihr macht Euch mit bis zu vier Abenteurern, die sich aus den Charakter-Klassen Barbar, Magier, Dämonenjäger, Hexendoktor und Mönch (jeweils männlich und weiblich spielbar) rekrutieren, auf die Suche nach Feinden, Schätzen und Erfahrungspunkten. In den zufallsgenerierten Levels stellen sich Euch Dutzende Gegner in den Weg, die Gegenstände, Lebensenergie oder Geld hinterlassen, wenn Ihr sie kleinhackt. Die Suche nach immer besserer Ausrüstung macht schnell süchtig. Mal eben noch einen Dungeon erkunden, wissen was in der nächsten Schatzkiste ist und nur noch eine Stufe aufleveln – Diablo III entwickelt mit einem simplen bis stupiden Spielprinzip eine riesige Sogwirkung, die Euch so manche Nacht kosten wird.

Kein Internet? Kein Problem! Die dritte Jagd auf den Höllenfürsten Diablo spielen Konsoleros auf Wunsch komplett offline, sogar mit bis zu vier Spielern an einem Bildschirm! Dann befinden sich in jeder Ecke des Fernsehers Energie- und Erfahrungsleisten, Icons der aktuell ausgewählten Fähigkeiten und der jeweilige Mana- bzw. Wutvorrat. Farbige Kreise unter den Charakteren machen die Zuordnung leicht. Die Recken können sich nur begrenzt weit voneinander entfernen – das verhindert, dass das hektische Geschehen zu weit herauszoomt oder Eigenbrötler Alleingänge wagen. Als praktisch erweist sich besonders im Mehrspieler-Modus die neue Item-Schnellwahl. Mit dem Steuerkreuz schaltet Ihr im Spielgeschehen durch die letzten aufgesammelten Gegenstände und legt sie bei Bedarf sofort an. Hier seht Ihr zwar nicht die Sondereffekte: Da aber alle Spieler (zumindest wenn Ihr zusammen auf der Couch sitzt) warten müssen, wenn einer ins Inventar wechselt, fördert die Schnellwahl deutlich den Spielfluss. Problematisch: On- und offline gibt es nur gemeinsame Beute. Teilen ist angesagt! Das funktionierte in unseren Online-Sessions selbst mit Unbekannten ohne Probleme, da es kein Echtgeld-Auktionshaus wie auf dem PC gibt, wo man seltene Gegenstände gegen Profit losschlägt. Eigensinnig entpuppten sich viele Mitspieler aber bei Zwischensequenzen und storyrelevanten Unterhaltungen mit NPCs, die jedes Gruppenmitglied für alle abbrechen kann. Wer Diablo III zum ersten Mal spielt und Wert auf die Geschichte legt, sollte lieber solo losziehen oder sein Spiel nur für Freunde öffnen.

Die Umsetzung der Maus- und Tastatur-Steuerung auf den Controller ist Blizzard glänzend gelungen: Mit dem linken Stick lauft Ihr in alle Richtungen, mit dem rechten führt Ihr eine Ausweichrolle aus, mit der Ihr sogar Attacken cancelt. Eine sinnvolle Ausweichbewegung gegen Flächenschaden und starke, aber träge Widersacher. Auf den Aktions- und Schultertasten positioniert Ihr frei Eure Attacken und Fähigkeiten. Die werden levelabhängig automatisch freigeschaltet und Ihr wählt jederzeit aus, welche Kombination Ihr gerade haben wollt. Die Gefahr des ”Verskillens” gibt es somit nicht.

Weniger gelungen ist das Inventar, in dem Ihr sehr viel Zeit verbringt. Beim Auswahlrad der verschiedenen Rüstungsteile gerät man oft in die falsche Kategorie und bis man mal drei verschiedene Waffen miteinander verglichen hat, vergeht einige Zeit. Spätestens nach dem ersten Akt hat man sich an die umständliche Menüführung gewöhnt. Es ist dennoch schade, dass Blizzard sich nicht bei ausgewiesenen Konsolen-Entwicklern den ein oder anderen Komfort-Kniff abgeschaut hat.

Zu Beginn Eurer Reise müsst Ihr Euch für einen Kämpfer entscheiden. Wer sich am liebsten in die Mitte des Getümmels stürzt, ist mit dem Barbaren gut bedient. Der schwingt zwei Waffen gleichzeitig, schwächt Feinde durch Kriegsschreie und setzt vor allem auf dicke Rüstungen und viel Lebensenergie. Für seine Fähigkeiten nutzt er Wut, die sich durchs Kämpfen auflädt, aber auch wieder abnimmt, wenn man längere Zeit untätig ist. Schneller und wendiger ist der Mönch, der seinen Kraft-Nachteil durch Geschicklichkeit und Tempo wettmacht. Seine Energie-Reserven bauen sich ebenfalls durch Auseinandersetzungen auf, bleiben aber bestehen, bis Ihr sie nutzt. Der Hexendoktor bedient sich allerlei Kreaturen, um seine Feinde zu besiegen. Er beschwört Monster und spricht Flüche: All das verbraucht Mana, das sich automatisch aufstockt. Wer sich lieber aus den Gefechten heraushält, spielt Zauberer oder Dämonenjäger. Erstere schleudern Feuerbälle und teleportieren sich über das Schlachtfeld. Die dazu benötigte arkane Energie regeneriert sich sehr schnell. Dämonenjäger feuern mit Bogen und Armbrüsten: Was anfangs noch unspektakulär und langsam vonstatten geht, entwickelt sich später zum MG-gleichen Bolzenhagel – die Angriffe und Spezialfähigkeiten werden mit Hass und Disziplin gespeist.

Besonders viel Vergnügen macht die Teufelsjagd, wenn vier Spieler mit unterschiedlichen Charakterklassen unterwegs sind. So trägt jeder mit seiner speziellen Rolle zum Sieg bei und es gibt keinen Streit um klassenspezifische Gegenstände. Wer lieber allein spielt, kann einen von drei KI-gesteuerten Kumpanen mitnehmen. Diese leveln ebenfalls auf, verfügen über eigene freischaltbare Fähigkeiten und können mit Ausrüstung verbessert werden. Kümmern müsst Ihr Euch um Templer, Magierin und Schurke nicht. Sollten sie mal K.o. gehen, stehen sie nach ein paar Sekunden wieder auf. Sterbt Ihr selbst, belebt Ihr Euch in der Basis oder direkt am Ort Eures Todes wieder. Das kostet nur zehn Prozent Haltbarkeit Eurer Ausrüstung. In Bosskämpfen funktioniert dieser Trick nicht, hier müsst Ihr stets von vorne beginnen.

Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist das schönste Spiel im ganzen Land? Sicher nicht Diablo III. Landschaften und Charaktere sind stilsicher, aber grob gezeichnet, was Ruckler, wabernde Bildschirmschlieren und matschige Texturen umso unverständlicher macht. Zudem leidet in den Massenkämpfen die Übersicht: Wenn sich ein Haufen Feinde um Euren Helden schart, haltet Ihr Eure Lebensleiste im Auge, hackt, was das Zeug hält, werft Eure Spezialfähigkeiten an und hofft auf einen guten Ausgang. Beim Sound gibt es dagegen nichts zu meckern, die deutschen und englischen Sprecher gehen in Ordnung und der Fantasy-Soundtrack passt. Ihr werdet aber meistens nur das Scheppern Eurer Waffe und das Klirren von neu entdeckter Ausrüstung hören.

Tobias Kujawa meint: Meine PC-Version von Diablo III vergammelt dank Online-Zwang und großer Serverprobleme seit Langem im Regal. Auf Konsole bekomme ich endlich, was ich wollte: süchtig machende Daueraction mit einer durchdachten Controller-Steuerung. Off- wie online funktioniert die vergnügliche Schlachterei wunderbar, gerade mit vier Mann vor einem Bildschirm zieht die Mischung aus immer besseren Gegenständen und immer tougheren Feinden in ihren Bann. Wer sich auch nur einen Funken für diese Art Spiel interessiert, muss zuschlagen! Es gibt allerdings Befürchtungen von Fans, dass mit den online spielbaren Offline-Charakteren Schindluder getrieben wird: Theoretisch ist Item- und Gold-Verdoppelung ohne Probleme möglich. Mal sehen, ob und wie Blizzard dagegen vorgeht. Und ob das angekündigte Add-on PC-exklusiv bleibt!

Oliver Schultes meint: Herumlaufen, Monster hacken, Beute sammeln – das simple Spielkonzept von Diablo raubte mir schon 1998 auf der PlayStation so manche Nacht. 15 Jahre später hat es nichts von seinem Reiz verloren: Diablo III bietet die richtige Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche, garniert diese süchtig machende Spielmechanik mit nett anzusehenden Umgebungen sowie stimmungsvoller Musik-/Soundkulisse und packt als Sahnehäubchen eine gelungene Steuerung oben drauf, die nie das Verlangen nach Maus und Tastatur aufkommen lässt. Im Gegenteil: Diablo III flutscht auf Konsole wie ein Zweihänder durch einen Untoten – so muss eine Portierung aussehen! Was mich im Solo-Modus irritierte, war das Verhalten der KI-Begleiter: Meist waren sie mir beim Herumlaufen ein Stück voraus, sodass ich ihre Spielfigur immer mal wieder mit meiner verwechselte. Kein Drama, aber wenn der KI-Kumpane mehr Abstand halten würde, käme das der Übersicht zugute – außerdem will ich als Held sagen, wo’s langgeht!

  • spielt solo offline, im Koop an einem Bildschirm, über LAN oder online
  • kein Auktionshaus, kein Online-Zwang
  • frei belegbare Controller-Steuerung
  • macht extrem süchtig

”Diablo III” gibt auf Konsole eine sehr gute Figur ab: Das simple Suchtprinzip funktioniert auch mit einem Controller in der Hand.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
Big Daddy
I, MANIAC
Big Daddy

[quote=Vreen]

D00M82 schrieb:

Mayhem schrieb:

Wenn ich das hier richtig verstanden habe besteht der Sinn des Spiels darin seinen Character aufzuleveln. Mehr nicht und dann noch zufalls generierte Level? Nein danke. Ich hab mich damals schon bei Baldurs Gate Dark Alliance gelangweilt.

Naja das ist in etwa so als wenn du schreibst:
Wenn ich das hier richtig verstanden habe, besteht der Sinn von Super Mario darin, irgendwelchen Schildkröten auf den Rücken zu springen

Da steckt in beiden Fällen halt auch mehr dahinter.

An ein jump n Run kann man Aber Auch andere massstäbe anwenden als an ein umfangreiches Rollenspiel

[/quote]Ich glaube es ging hier nicht um den Maßstab des jeweiligen Spiels, sondern vielmehr um die Art der Inhaltsangabe bzw. wie das Spiel beschrieben wird. Es kommt doch darauf an, wie ich ein Spiel beschreibe, dass kann ich eben so machen wie im Beispiel mit Mario und den Schildkröten. Vom Inhalt her zwar richtig, aber für eine Inhaltsangabe nicht zu gebrauchen.

Gast

Großartiger Test, Tobias. Danke dafür! Habe die PC-Version damals zum Release geholt und nach der anfänglichen Fehler 37-Orgie sowie dem Echtgeld-Gedönse etc. einfach keinen Bock mehr drauf und nach dem ersten Kapitel aufgehört. Die Konsolenvariante hört sich dagegen super an, bin nur noch unschlüssig, ob ich auf den Xbox One-Port warten soll.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Diablo und Co. sind nunmal längst nicht jedermanns Sache. Der erste Teil war noch ok vor vielen Jahren, den zweiten fand ich recht schnell öde und mit Diablo 3 ist das nicht anders. Kurzum, wer solche One Click Metzeleien nicht mag wird mit Diablo 3 auch nicht glücklich.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=D00M82]

Mayhem schrieb:

Wenn ich das hier richtig verstanden habe besteht der Sinn des Spiels darin seinen Character aufzuleveln. Mehr nicht und dann noch zufalls generierte Level? Nein danke. Ich hab mich damals schon bei Baldurs Gate Dark Alliance gelangweilt.

Naja das ist in etwa so als wenn du schreibst:
Wenn ich das hier richtig verstanden habe, besteht der Sinn von Super Mario darin, irgendwelchen Schildkröten auf den Rücken zu springen

Da steckt in beiden Fällen halt auch mehr dahinter.

[/quote]An ein jump n Run kann man Aber Auch andere massstäbe anwenden als an ein umfangreiches Rollenspiel

D00M82
Moderator
D00M82

[quote=Mayhem]

Wenn ich das hier richtig verstanden habe besteht der Sinn des Spiels darin seinen Character aufzuleveln. Mehr nicht und dann noch zufalls generierte Level? Nein danke. Ich hab mich damals schon bei Baldurs Gate Dark Alliance gelangweilt.

[/quote]Naja das ist in etwa so als wenn du schreibst:Wenn ich das hier richtig verstanden habe, besteht der Sinn von Super Mario darin, irgendwelchen Schildkröten auf den Rücken zu springenDa steckt in beiden Fällen halt auch mehr dahinter.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Wenn ich das hier richtig verstanden habe besteht der Sinn des Spiels darin seinen Character aufzuleveln. Mehr nicht und dann noch zufalls generierte Level? Nein danke. Ich hab mich damals schon bei Baldurs Gate Dark Alliance gelangweilt.

Gipetto
I, MANIAC
Gipetto

Diablo ist super! Spiele ich seit dem Release…Freu mich schon auf die PS4 Version, mit Add On. Da kann man dann u.a. Gegenstands-Affixe “”umrollen””. YAY 🙂

ScorpionX
I, MANIAC
ScorpionX

Ich find Diablo 3 endgeil. Macht echt viel Laune. Wer braucht schon Story? ? ?

oc1d
I, MANIAC
oc1d

wer hat Bock auf Hardcore? Wollte bald damit anfangen, fand ich bei D2 schon sehr geil. Gamertag entspricht meinem tag hier (bei Interesse adden /anschreiben 🙂 ). Man könnte auch so zocken, bin knapp lvl 50

oc1d
I, MANIAC
oc1d

[quote=Max Snake]

@oc1d Hä casual bei Diablo 3? Welche Schwierigkeitgrad gespielt?

Auf Hölle war das Gefühl von Zuckerbrot und Peitsche.

[/quote]HÄ!? 🙂 Ich mein nicht den Schwierigkeitsgrad, sondern eher den casual-Skilltree und die nicht vorhandenen Runenwörter, etc. D3 auf PC war beim ersten und zweiten Durchspielen viel zu einfach… da finde ich den wählbaren Grad auf Konsole super!

DerPanda
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DerPanda

@Maxda ich es zuhause mit meinen beiden brüdern im co-op gezockt habe was auch spaß machte aber nach dem ersten durchgang ist die luft raus. alleine würde ich sowas nie spielen können. hab ja auch nicht gesagt das es ein schlechtes spiel ist aber 90% sind

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@Der Panda Und warum hast du weitergespielt? xD Also ich kann die Wertung und die Texte verstehen.

D00M82
Moderator
D00M82

Muss Napalus mal recht geben. In diablo steckt mehr als man nach einmal normal durchspielen auch nur erahnen kann. Und wer generell keine Grindspiele mag, der wird natürlich auch mit diablo nicht warm. Aber napa hat recht, hier jetzt zu argumentieren bringt bei bestimmten Leuten einfach nix…Diablo 3 ist auf der Konsole richtig gut und ich freue mich auf das addon

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

@Napalusnatürlich kann man das so sehen aber bei jedem Tales of ist das kampfsystem schon etwas anders. es ist nie das selbe 🙂 ich will auch bestimmt keinen streit^^ am ende ist natürlich alles eine frage des persönlichen geschmacks. mir gehts auch nicht

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@Napalus Habe nur Xillia gespielt, alles Tales Spiele kann ich nicht, aber im Heft kann ich mich noch schlau machen. egal.

Napalus
Gast

[quote=Max Snake]

@Napalus Beim Kampfsystem von Tales of Xillia verbessert und denn flow mir gegeben um weiterhin zu zocken. Der Kern des Tales of… Serie liegt u.a. an den Charakter. Gut das war mein erstes Tales of… Spiel, aber alles nachzuholen außer Tales of Symphonia und vielleicht Tales of the Abyss? Wer weiß.

[/quote]Nich böse sein Max, aber wenn du nur 2 Spiele der Serie gespielt hast kannst du nicht nachvollziehen was ich meine.@allIst auch egal. Ich werde nix mehr dazu sagen, da ich jetzt schon merke das es wieder nur Krieg geben wird und darauf habe ich einfach keine Lust mehr.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=Napalus]

Vreen schrieb:

@napalus: Ja, das diablo 3 gameplay ist wirklich total frisch und innovativ 😉

Im Rahmen der Möglichkeiten von Diablo ists frisch. Inovativ habe ich nie gesagt.

[/quote]im rahmen welcher möglichkeiten?

Napalus
Gast

[quote=Vreen]

@napalus: Ja, das diablo 3 gameplay ist wirklich total frisch und innovativ 😉

[/quote]Im Rahmen der Möglichkeiten von Diablo ists frisch. Inovativ habe ich nie gesagt.

NEROtheDEVIL
I, MANIAC
NEROtheDEVIL

[quote=SxyxS]

ich hätte es mir schon längst geholt wenn ich keine grundsätzliche Abneigung gg zufallsgenerierte Levels hätte-vielleicht kann ich diese aber noch ablegen.

@Nero
gibt es diese nervigen Mods auch auf konsole oder meinst du die pc version?

[/quote]Ich meine die konsolen Version. Auf pc glaub ich wird das doch überwacht.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@oc1d Hä casual bei Diablo 3? Welche Schwierigkeitgrad gespielt? Auf Hölle war das Gefühl von Zuckerbrot und Peitsche.

oc1d
I, MANIAC
oc1d

Diabolo 3 auf Konsole rockt 1000 mal mehr als auf dem PC, dennoch finde ich persönlich eine 90er Wertung zu hoch, da das Game Innovationen vermissen lässt und zudem sehr “”casual”” ist im ggs. zu D2 LOD.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

@napalus: Ja, das diablo 3 gameplay ist wirklich total frisch und innovativ 😉

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@Napalus Beim Kampfsystem von Tales of Xillia verbessert und denn flow mir gegeben um weiterhin zu zocken. Der Kern des Tales of… Serie liegt u.a. an den Charakter. Gut das war mein erstes Tales of… Spiel, aber alles nachzuholen außer Tales of Symphon

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

ich hätte es mir schon längst geholt wenn ich keine grundsätzliche Abneigung gg zufallsgenerierte Levels hätte-vielleicht kann ich diese aber noch ablegen.@Nero gibt es diese nervigen Mods auch auf konsole oder meinst du die pc version?

Napalus
Gast

@Der PandaVon den Tales Spielen kommt auch gefühlt jede Woche ein neues raus. Von Diablo gibts 3 Spiele.Der erste kam 1996, der zweite 2000 und der dritte 2012. 3 Spiele in 16 Jahren. Dadurch wird das Gameplay nicht ausgelutscht und bleibt mit wenigen Neu

NEROtheDEVIL
I, MANIAC
NEROtheDEVIL

Also ich finds auch super, und jup mich kotzen die scheiss Modder auch an, Gold tut ja keinem weh aber wenn ich schon seh das einer z.b. 213…. Schaden macht… und dann beschweren die sich das das spiel voll langweilig ist! Zu doof um selbständig was auf die Beine zu stellen sind die. XDSollte Blizzard mal echt was dagegen machen wie z.b. bei Demo’s/ Dark Souls da konnte man die Speicherdaten auch nicht kopieren (gut mit ps plus konnte man etwas mogeln aber da musste man immer gleich nen tag warten was es dann doch nicht wert is).Super test, wertung geht absolut so in ordnung finde ich. ^^

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

finde die wertung viel zu hoch. das spiel ist extrem eintönig und mal garnicht abwechslungsreich. ok es befridigt bei manchen nunmal die sammellust aber mehr auch nicht. finde schon toll das spiele der Tales of reihe mit 80% abgespeisst werden und dann ein Diablo 90% erhält…

Zetsubouda
I, MANIAC
Zetsubouda

Die Pc-Version hab ich zwar nie gespielt, wohl aber die (US) Demo auf PS3.Und die ging ganz gut ab. Die Steuerung war genial einfach, wie gewohnt von Sacred 2.Status- bzw. Ausrüstungsbildschirm wie im Test erläutert etwas gewöhnungsbedürftig.Alles in allem wirklich spaßig. War schon am überlegen, ob ich bei der PS3-Fassung zuschlage, bis es auf PS4 rauskommt (und Sony die Funktionen patcht :P).Die Wertung würde ich so jedenfalls unterschreiben.Das Addon wurde übrigens für PC UND PS4 bestätigt!(http://eu.battle.net/d3/de/blog/11217435/reaper-of-souls-für-pc-und-ps4-auf-der-blizzcon-17-10-2013)

Vreen
I, MANIAC
Vreen

ich habs als erstes diablo durchgespielt und fands eigentlich echt öde. weiss echt nicht was da so besonders dran sein soll. man metzelt durch eine location zur nächsten, besiegt langweilige endgegner und die story. naja, die story plätschert so dahin ohne überraschungen und höhepunkte. also, im grunde ist diablo 3 nur ein hd remake von gauntlet, inklusive der gleichen tiefe.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Boderlands war meine letzte Hack n´Slay Spiel (Teil 2 kommt auch noch) und Diablo III hat mir am 3.10.2013 mir sehr das Pad geklebt und nach dem letzten Kampf gegen Diablo (alleine) wieder Schluss gemacht. Beste Action – Rollenspiel seit lange.