Die Schlümpfe 2: Der Gefangene des grünen Steins – im Test (PS5 / Xbox Series X)

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Zwei Jahre nach der Mission Blattpest macht sich wieder ein Grüppchen von Peyos blauen Zwergen auf den Weg in ein neues Abenteuer: Der Gefangene des grünen Steins ist keine direkte Fortsetzung, sowohl in Sachen Handlung als auch in puncto Spieldesign. Erstere will Fans damit locken, dass die Knilche sich erstmals mit Erzfeind Gargamel verbünden müssen, um sich einer größeren Gefahr zu stellen. Letzteres setzt zwar weiterhin auf etablierte 3D-Jump’n’Run-Aspekte mit einer Prise Rätsel, fügt der Rezeptur aber eine Action-Komponente hinzu, für die man sich unübersehbar von Insomniacs Ratchet & Clank-Reihe inspirieren ließ.

Denn wenn Eure vier ­Schlümpfe durch die ansehnlichen Welten wuseln, haben sie stets den ”SchlumpfoMix” als wichtigstes Hilfsmittel dabei. So heißt ein Rucksack mit Düse, die wahlweise einsaugen oder feuern kann. Damit befreit Ihr die Umgebung von allgegenwärtigen Kristallen und wehrt Euch gegen feindseliges Getier. Schon recht früh im Abenteuer bekommt Ihr zudem verschiedene Munitionsarten, mit denen etwa Objekte angeklebt oder bewegt werden können, was vor allem für leidlich originelle Rätsel genutzt wird. So plätschert das Geschehen handwerklich ordentlich vor sich hin, ohne dass sich bis auf die Landschaften wirklich viel ändert.

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