Disciples: Liberation – im Test (PS5)

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Meinung

Sönke Siemens meint: Wer bisherige ­Disciples-, Heroes of Might & Magic– oder King’s Bounty-Ableger verschlungen hat, wird Disciples: Liberation sofort ins Herz schließen. Denn die im Fokus stehenden Kämpfe sind taktisch anspruchsvoll, dank 56 Einheitentypen schön abwechslungsreich, optisch gut gemacht und intuitiv zu bedienen. Die Erkundungs-Abschnitte samt RPG-Einlagen erinnerten mich dagegen stark an Thronebreaker: The Witcher Tales und punktet genau wie dieses mit einem motivierenden Plot und interessanten Entscheidungssituationen. Unterm Strich vermisse ich jedoch den letzten Feinschliff. So sind beispielsweise viele wichtige Dialoge gar nicht vertont. Zudem wiederholten sich Sprachsamples in Kämpfen zu häufig und immer wieder tauchten englische Texte in der deutschen Testversion auf. Für Genre-Fans trotzdem eine klare Empfehlung!

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