Dokapon Kingdom: Connect – im Test (Switch)

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Ihr sollt das von Monstern überrannte Königreich ­Dokapon befreien: Wer am Ende der Runde das meiste Gold hat, bekommt die Lande und darf die Prinzessin heiraten. Was zuerst nach Mario Party mit RPG-Flair aussieht, stellt sich als eine noch weit kompetitivere Digi-Brettspiel-Variante heraus. Ihr liefert Euch ein Rennen um die Befreiung vieler Städte, könnt aber stattdessen auch Eure Mitspieler angreifen, ausrauben und ihnen Streiche spielen. Es besteht sogar die Möglichkeit, Quest-Items zu stehlen und selbst die Belohnungen einzuheimsen. Auf den Feldern könnt Ihr Euch Items, Magie oder Geld erspielen. Magie boostet entweder Euch selbst oder wirft einen Meteor auf einen unglücklichen Mitspieler, um ihn für mehrere Runden aus dem Gefecht zu ziehen, während Ihr weitere Städte einnehmt.

Das Geld aus den Einnahmen kann für Upgrades im Waffenshop genutzt werden. Ausrüstung ist wichtig: Mit starken Waffen gleicht Ihr Levelunterschiede zu Monstergenerälen aus, um Vorteile bei der Eroberung zu haben. Insgesamt gibt es viele Methoden, um zu Reichtum zu kommen und anderen Spielern eins auszuwischen. Die Grafik ist direkt aus dem PS2-Original entnommen und die Musik klingt wie ein gewöhnliches J-RPG, was in diesem Fall aber gut passt. Ihr könnt mit bis zu vier Personen oder zusammen mit der CPU spielen. Online-Lobbys gibt es nun ebenso wie verschiedene Spielmodi wie Battle Royale um Städte oder Spieler-Kills. Spannend ist hier das Shopping-Rennen: Kauft ein bestimmtes Item und kehrt so schnell wie möglich zum Schloss zurück.

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