Donkey Konga 2 – im Klassik-Test (GC)

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Ihr verwendet Eure Bongos momentan als Bierkrug-Attrappe? Das muss nicht sein. Denn die verlaus­te Affenbande Donkey, Diddy, Cranky und Dixie versammelt sich ­erneut im musikalischen Dschungelcamp. Das rhythmische Spielprinzip bleibt auch in der zweiten Jam-Session gleich: Klopft auf die linke respektive rechte Trommel bei gelben und roten Symbolen. Beide Schlagseiten der Taruconga bearbeitet Ihr für pink-farbige Kreise. Bei einem blauen Zickzack-Trommelzeichen klatscht Ihr ­behende in die Hände oder schreit ins Mikro. Begabte Musikusse achten auf perfekt getimtes Klopfen. ­Dadurch steigt Eure Rhythmus-Leiste in den goldenen Bereich und Ihr seid Eure Geldsorgen auf einen Schlag los. Donkey Konga 2 legt zudem größeren Wert auf Mehrspieler-Modi. So sammelt Ihr erstmals zu zweit Kohle, um neue Trommeltöne oder ‘Gorilla’-Schwierigkeitsgrad-Lieder frei zu schalten. Auswendiglerner übertölpelt Nintendo mit dem ‘Notensalat’-Modus: Die Schlagabfolge verändert sich hier ständig.

Schließlich erfreut Ihr Euch an witzigen Minispielen wie ‘Senso’-Rhythmus-Nachhämmern oder einer ­simplen Congo-Knobelei.

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