Bram Stoker’s Dracula – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Meinung & Wertung

Martin Gaksch meint: Irgendwann mußte das “Werk” ja mal veröffentlicht werden – und scheinbar hat sich seit Sommer nicht viel getan. Die Grafik verzichtet auf Scrolling der alten Schule und beeindruckt durch flüssig vorbeiziehende Landschaften, die Musik verbreitet morbide Gruselatmosphäre. Leider ist das schon alles – ein derart simples Spielprinzip haben wir seit Shadow of the Beast nicht mehr vermißt, denn heutzutage sollte ein Bildschirmheld mehr können, als nur nach rechts zu wandern. Da die Steuerung träge ist und die Feinde in unbesiegbaren Massenformationen angreifen, endet Harker ebenfalls schnell als untoter Blutegel. Die Filmszenen sind mies digitalisiert – derart schlechtes Full-Motion-Video habe ich noch nie gesehen. Wer CD-Spiele sammelt, sollte sich das Spiel einmal ansehen, wer spielerische Unterhaltung sucht, sollte woanders Ausschau halten.

Einfältiges Simpel-Spiel mit eindrucksvoller Musik und interessanter Optik aus dem Grafik-Computer.

Singleplayer39
Multiplayer
Grafik
Sound
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Pixelblut
I, MANIAC
Pixelblut

Gab es wohl nur als uns ntsc spiel. Ein PAL Version habe ich nie gesehen.

Schneedle Woods
I, MANIAC
Schneedle Woods

Das Spiel erinnert mich an eine Episode des “”Angry Videogame Nerd””, die sich mit alten Dracula-Versoftungen beschäftigt. In den letzten zwei Minuten stellt er obigen Titel kurz vor. Die “”Fred Fuchs””-Szene ist legendär. :Dhttps://youtu.be/sDR8HKC9wgI

greenwade
I, MANIAC
greenwade

noch nie was von gehört…