Drome Racers – im Klassik-Test (GBA)

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Spiele aus dem Hause des dänischen Bausteingiganten Lego werden von älteren Zockern zwar meist weiträumig umgangen, doch bei der GBA-Variante der Drome Racers lohnt sich eine genauere Inspektion. Auf dem Handheld wurde nämlich ­eine unterhaltsame Flitzerei draus, die im Genre auf einem vorderen Platz landet.

Das verdankt sie vor ­allem der Optik, die Veteranen ­unweigerlich an den Sega-Klassiker Virtua Racing erinnert: Statt diverser Bitmap-Tricksereien gibt’s nämlich eine zwar recht schlichte, dafür aber ordentlich flotte und akzeptabel flüssige Polygonumgebung, durch die Eure Flitzer heizen. Erfreulicherweise stimmt auch die Fahzeugkontrolle und das Drumherum mit obligatorischem Extraeinsatz, ansprechendem Streckendesign und gar einer Prise Innovation durch die Dragsterrennen. Schönheitspreise wird Drome ­Racers nicht einfahren, aber für GBA-Raser lohnt sich’s.

Spaßiger ”Virtua Racing”-­Verschnitt mit flottem Tempo und einer Handvoll netter Ideen.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound