Eldest Souls – im Test (Switch)

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Kanonenfutter ödet Euch an? Ihr wollt Euch lieber mit Gegnern messen, die Euch beim kleinsten Fehler in die Knie zwingen? Dann ist der Bossrusher Eldest Souls genau das Martyrium, nach dem Ihr gesucht habt. Der finstere Gott Eksyll unterwirft die Menschheit. Diese wehrt sich und sperrt alle Götter ein, doch Eksyll kann sich befreien und experimentiert an seinen Götterkollegen, wodurch das Land der Menschen verfällt. Als namenloser Krieger legt Ihr Euch mit den zehn Allmächtigen an, um das Leid zu beenden. Jeder Boss besitzt mindestens zwei Phasen mit mehreren Angriffen. Diese Muster gilt es zu verinnerlichen, denn fast jeder Treffer kostet Euch einen Großteil der Lebensleiste. Daher ist es ärgerlich, dass einige Angriffe und Trefferzonen schwer zu erkennen sind. Da sich Eure drei Ausweichbalken nur langsam wieder aufladen, müsst Ihr die Ruhe bewahren und besonders in den kleineren Arenen das Timing Eurer wichtigsten Attacke beherrschen – dem Sturmangriff. Denn der lädt Eure Blutanzeige auf und gibt Euch die Möglichkeit, Eure Lebensleiste mit jedem folgenden Treffer wieder aufzufüllen.

Legt Ihr einen Boss, dann erhaltet Ihr einen Erfahrungspunkt und Splitter. Die Splitter modifizieren Euer Move-Repertoire. So erhaltet Ihr dann zum Beispiel mit einem Spurt durch einen Boss-Angriff einen Schild und regeneriert mehr Ausdauer oder jeder dritte Sturmangriff sorgt für Zusatzschaden und verstärkt Eure Heilkraft. Erfahrungspunkte steckt Ihr entweder in eine Superattacke, einen Stärke-Buff oder in ein Konter-Manöver. Diese könnt Ihr jederzeit neu verteilen.

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