EyeToy: Play – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Thorsten Küchler meint: Wenn erwachsene Menschen verkrampft vor der Glotze rumhüpfen, dann läuft entweder die Fußball-Weltmeisterschaft oder es wird EyeToy gespielt. Seit dem Dreamcast-Rassler Samba de Amigo hat keine Mehrspieler-Applikation mehr für derart lustig-peinliche Stimmung gesorgt. Vorbildlich, dass Sony seine Kamera-Innovation zum gängigen Vollpreis anbietet – so kommen auch weniger betuchte Zocker in den ultimativen Peripherie-Genuss. Noch höhere Wertungsweihen bleibt dem Sammelsurium jedoch verwehrt, denn nicht alle Minispiele machen wirklich Laune – eine Tatsache, die vor allem bei Solisten schnell zu Ermüdungserscheinungen führt. Doch egal: Wer Familie wie Freunde zum Mitspielen bewegt, erlebt grandiosen Party-Spaß.

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Steffen Heller
Redakteur

@lennard-willms Die darf aktuell noch neben dem Fernseher Staub fangen (und wird dann bald gegen VR-Staubfänger 2 ausgetauscht. :D)

Lennard Willms
Autor

@steffen-heller Fragst Du das mit Blick auf deine PSVR? 🙂

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das war eine Unterhaltsame vergnügen.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Quasi die Vorstufe von Kinect – im Multiplayer kurzfristig ganz witzig, aber leider hat es sich recht schnell zum Staubfänger entwickelt.

Tabby
Gast

Da meine Tochter ziemlich Gefallen dran hatte, war der Spuk bei mir nach 2 Stunden leider noch nicht vorbei. ^^

Steffen Heller
Redakteur

EyeToy war irgendwie wie viele andere Peripherie-Spielereien. Am Anfang ist es noch spaßig und nach zwei Stunden fragt man sich, wo man den Staubfänger die nächsten zwanzig Jahre am besten lagert. 😀