Flynn: Son of Crimson – im Test (Xbox One)

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Seite 1

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Die magische ­Barriere zwischen Rosantica und der Seuche beginnt sich aufzulösen. Flynn und seine mächtige Reithündin Dex machen sich auf, um die bevorstehende Invasion aufzuhalten. Doch auch Dex verliert plötzlich ihre ­Kräfte. Zum Glück findet ­Flynn das ­Crimson-Schwert, mit dem er ­seine treue Begleiterin und die Welt retten kann.

Über eine Oberweltkarte springt Ihr von Level zu Level und schlagt Euch durch Metroidvania-inspirierte Gebiete. Das Kampf­system ist simpel: Leuchten Gegner auf, weicht Ihr mit einer Rolle aus und prügelt kurzzeitig gefahrlos auf Eure Wider­sacher ein. Im Laufe des Abenteuers findet Ihr weitere Waffen und erlernt neue Zauber wie Eismagie, um an vorgesehen Stellen Plattformen zu erschaffen oder Feinde einzufrieren. Sammelt Ihr rote Kristalle, könnt Ihr diese in Fähigkeiten- und Combo-Upgrades stecken, grüne Kristalle dienen Euch zur Heilung. Die erste Spielhälfte ist noch wenig spannend, da es ­lange dauert, bis Ihr die zusätzlichen Fähigkeiten freischaltet und von Gegnern nur wenig gefordert werdet. Da manche Levels mehrere Ausgänge besitzen, lohnt sich eine spätere Rückkehr, zwingend notwendig ist das Backtracking aber nie. Schade ist, dass sich Bossgegner ständig wiederholen, nur minimal variieren und Muster daher schnell erlernt sind. Das hemmt die Vorfreude auf anstehende Begegnungen. Charmant: Die abwechslungsreichen Gebiete glänzen mit einer hübschen Pixel-Optik und der Soundtrack geht ­angenehm ins Ohr.

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Nili
I, MANIAC
Nili

Durchgespielt…100%…Geil…

Tabby
Gast

@rudi-ratlos
Bin aber Switch Only. ?

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

@Tabby Ist afaik momentan im Gamepass drin.

Tabby
Gast

Mal auf die Wunschliste packen und auf einen Sale warten.