Ford Mustang: The Legend Lives – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Während sich Gran Turismo & Co. nach Kräften mühen, immer noch mehr Vehikel in die Garage zu packen, gehen Take 2 und Euytechnyx den entgegengesetzten Weg: Statt sich wie z.B. Ford Racing von Empire auf nur einen Hersteller zu beschränken, wird eine Stufe weiter minimiert – in Ford Mustang fahrt Ihr nur Modelle genau dieses Fahrzeugtyps. Immerhin 40 Stück von 1964 bis heute kommen dabei zusammen, mit denen Ihr auf über 20 Pisten in sieben US-Metropolen Eure Runden dreht. Je nach Spielmodus fahrt Ihr gegen drei CPU-Gegner, einen Freund (im Splitscreen), absolviert Torslaloms oder unterbietet Zeitlimits. Wer gekonnt um Kurven driftet, sammelt Stilpunkte, um anfangs gesperrte Mustangs freizuschalten.

Das klingt nicht sonderlich spannend, und trifft den Kern: Zwar sehen Autos und Umgebungen trotz ein paar Rucklern ordentlich aus, aber wegen der merkwürdig schwammigen ­Lenkung und der unspektakulären ­Pisten wird das trockene Geschehen bald fade – und Ford Mustang zum Hinterbänkler im Genre.

Monotones Rennspiel mit akzeptabler Technik, aber wenig Strecken und mäßiger Physik.

Singleplayer47
Multiplayer
Grafik
Sound