Ford Street Racing – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Alle Jahre wieder beschert uns Empire ein neues Low-Budget-Rennspiel rund um ihre Fahrzeug-Lizenz: Diesmal geht’s mit Ford Street ­Racing aber in eine andere Richtung als bei den Vorgängern, denn nun steht der Team-Gedanke im Mittelpunkt – ähnliches gab es bislang nur in Juiced und NASCAR 06.

Ihr flitzt wie gehabt in verschiedenen Ford-Modellen um den Kurs, müsst aber nicht alleine den ersten Platz ­ergattern, sondern im Verbund mit einem oder zwei Kollegen die meis­ten Punkte einfahren. Dazu lenkt Ihr nicht nur Euer Vehikel, sondern könnt jederzeit zu den anderen Vierrädern wechseln oder sie kommandieren: Schließt Euch für vorteilsbringende Windschattenfahrten zusammen oder veranlasst die Blockade enteilter Konkurrenten. Das Konzept funktioniert in der Praxis ordentlich und lässt sich gut steuern, auch die erneut blitzsaubere Optik überzeugt. Leider wurde dafür an Fahrzeug- und Pistenauswahl gespart, zudem ähneln sich die vorhandenen Kurse grafisch sehr – so ist’s nur ein netter Flitter, der sein ­Potenzial vergeudet.

Technisch saubere Raserei mit ­interessanter Team-Idee, aber auf Dauer reichlich monoton.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound