Fort Solis – im Test (PS5)

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Die ersten gezeigten Spielszenen ließen auf ein stimmungsvolles Sci-Fi-Abenteuer mit Gruselaspekten hoffen, tatsächlich entpuppt sich das fertige Spiel vor allem als Potenzialsverschwender. Anfangs locken eine trotz ein paar Macken ansehnliche Optik und eine interessante, wenn auch nicht originelle Prämisse.

Doch die etwa vier Stunden danach stapft Ihr meist in arg gemächlichem Tempo durch die namensgebende Station, ärgert Euch über eine unpraktische Kartenfunktion und werdet mit kaum Rätseln und ein paar beliebig wirkenden Reaktionssequenzen abgespeist, während die Story unbefriedigend endet.

Beinahe-Walking-Simulator, der nach interessantem Einstieg leider spielerisch und bei der Story arg nachlässt.

Singleplayer55
Multiplayer
Grafik
Sound
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joia
I, MANIAC
joia

das klingt beinahe deprimierend…