Four Sided Fantasy – im Test (PS4)

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Bei der bunten, aber leider von ständigem Tearing geplagten Hüpferei könnt Ihr auf Knopfdruck das Bild einfrieren, dessen vier Ränder dabei ”durchlässig” werden: Geht Eure Figur z.B. links raus, taucht sie rechts wieder auf. Anfangs umgeht Ihr so Barrieren, im späteren Verlauf werden weitere Nebeneffekte ausgelöst: Dann ändert jeder ”Seitenwechsel” etwa die Gravitation und Ihr lauft auf Bildebenen im Vorder- oder Hintergrund – manchmal wird sogar das Geschehen auf zwei Splitscreen-Hälften geteilt. So entstehen reizvolle, teils fordernde Geschicklichkeitsrätsel, die nicht langweilig werden. Vor allem, weil das Ende bereits nach gut zwei Stunden erreicht wird…

Technisch mäßiges und kurzes, aber hübsches und mit intelligenten Mechaniken bestücktes Rätsel-Jump’n’Run.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound