Gears of War 3 – im Test (360)

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Die Gründe, weshalb Gears of War 3 als erster Teil der Serie auch in Deutschland erscheint, haben wir in Ausgabe 216 der M! Games untersucht. In Ausgabe 217 fühlen wir nun dem dritten Teil der erfolgreichsten Xbox-360-exklusiven Marke neben der Halo-Saga auf den Zahn und beleuchten, was Kampagne und Mehrspieler-Modi hergeben, zudem stellen wir Euch die Vielfalt an Spielmodi ausführlich vor: Neben einem klassischen Versus-Modus, der sechs verschiedene Matchtypen auf zehn Karten beinhaltet, steckt in Gears of War 3 auch eine Weiterentwicklung des populären Horde-Modus aus Teil 2 sowie der neue Biest-Modus, in dem Ihr in der Gestalt diverser Locust-Bestien Jagd auf Menschen macht. Als Abrundung sind auch die Story-Kampagne sowie deren Arcade-Variante zu viert spielbar – auf Wunsch sogar in 3D!

Die Leuchtenden
Die größte Neuerung im Story-Modus ist die Einführung eines neuen Feindes. Schon zu Beginn des ersten von fünf Akten erleben wir einen Angriff der ’Lambent’, die in der deutschen Version zu ’Die Leuchtenden’ werden – eine wörtliche Übersetzung, die zu fragwürdigen Gegnernamen wie ’Leuchtschinder’ führt. Der entscheidende Unterschied zu herkömmlichen Locust-Kriegern: Wer leuchtet, explodiert bei Beschuss in gelblich-grünen Wolken, statt zu bluten. Viele der leuchtenden Gegner entspringen riesigen tentakelartigen Ranken, die aus dem Boden schießen. Gefechte lassen sich entsprechend verkürzen, wenn Ihr deren Eierblasen vernichtet, da sonst neue Feinde erzeugt werden. Manche dieser durch Imulsion mutierten Locust verwandeln sich nach einigen Treffern weiter und werden zu noch größeren, grotesken Gebilden, die jedoch wie fast alle Widersacher per Dauerfeuer bald klein beigeben. Neben Fußsoldaten und fetten Monstern treten die Leuchtenden auch als teils explosive Krabbler in Erscheinung. Gegen Ende des ersten Aktes gesellen sich schließlich auch die Locust zum Feindeskader, der bis zum Ende des Spiels stetig größer wird – fulminant in Szene gesetzte Endbosskämpfe inklusive!

Besinnung auf Bewährtes
Wie die beiden hierzulande indizierten Vorgänger ist Gears of War 3 ein Third-Person-Shooter, der seinen Fokus auf deckungsbasierte Kämpfe legt. Das funktioniert noch immer so, wie es der Erstling 2006 populär gemacht hat: Per A-Taste lehnt Ihr Euch an Mauern und hüfthohe Hindernisse und seid so vor feindlichen Kugeln geschützt. Mit dem linken Stick bestimmt Ihr, ob Ihr seitlich aus der Deckung hechten möchtet, elegant darüberspringt oder von einer Mauer zur nächsten huscht. Wahlweise feuert Ihr blind übers Mauerwerk und könnt so nur grob zielen besser geht’s mit dem linken Trigger, der die Ansicht auf eine Schulterkamera umschaltet und präzise Schüsse erlaubt. Allerdings erfordert Gears of War 3 nie derart exaktes Zielen wie etwa Crysis 2, auf der niedrigsten der anfangs drei Schwierigkeitsstufen unterstützt Euch zudem eine Zielhilfe. Nach dem Durchspielen schaltet Ihr den happigen Wahnsinn-Schwierigkeitsgrad frei. Nicht minder charakteristisch als das Deckungssystem ist das Rennen per A-Taste auf freiem Feld: Die Kamera sinkt auf Kniehöhe und folgt Marcus wackelnd, seine Beweglichkeit wird dabei eingeschränkt. Erstmals dürft Ihr auch während der wiederkehrenden Funkgespräche von -Marcus und seinem Gefolge spurten.

Da Ihr stets mit drei Begleitern unterwegs seid, tauscht Ihr jederzeit Waffen und Munition, zudem bestimmt Ihr, auf welchen Widersacher sich das Teamfeuer konzentrieren soll. Leider erweist sich diese Möglichkeit als unnötig, zu schnell und aggressiv gehen die KI-Kollegen selbstständig auf Angreifer los – man braucht die Kommandos schlicht nicht, denn stellenweise spielt sich Gears of War 3 wie von selbst. Immer wieder liegt bereits ein Großteil der Gegner tot am Boden, ehe wir uns entschieden haben, welchen wir denn nun als Erstes angreifen möchten. Dafür attackieren Feinde auch unsere Begleiter, die dadurch nicht nur atmosphärisches Beiwerk wie in vielen anderen Shootern sind.

Massenkompatibilität
Im Gespräch mit Produzent Rod Fergusson erfahren wir, dass im Zuge der Massentauglichkeit die generelle Schwierigkeit gesenkt wurde. Schon auf ’Normal’ ist Gears of War 3 deutlich weniger anspruchsvoll und fordernd als die Vorgänger – aus mehreren Gründen: Marcus und seine Delta-Einheit regenerieren sich automatisch, auch stirbt man nicht sofort, sondern geht erst zu Boden. Dann haben die Kollegen unbegrenzt oft 30 Sekunden lang Zeit zum Heilen. Nur wenn der Körper zerstört wird, landet man beim letzten Speicherpunkt. Als weiterer taktischer Schwachpunkt erweist sich die generell dürftige Gegner-KI.

Krachbum-Augenschmaus
Im Verlauf der fünf Akte mit insgesamt 31 Kapiteln kämpfen wir uns von einer Angriffswelle zur nächsten, der grundsätzliche Spielaufbau variiert dabei kaum: Tor öffnen, Videosequenz betrachten und schon bald bricht das Inferno los. Für Auflockerung sorgen mehr Vehikelpassagen denn je, die vorrangig inszenatorisch punkten, spielerisch aber anspruchslos sind. So ist denn auch die Präsentation die große Stärke von Gears of War 3. Die Steuerung funktioniert einwandfrei und sorgt nie für Frust, so dass Ihr Euch ganz dem audiovisuellen Bombast hingeben könnt. Selten stören kurze Ruckler und Tearing den Augenschmaus, ein Fehlen der Kantenglättung fällt nur in besonders bunten Bereichen auf. Neben der hervorragenden Beleuchtung ist auch das nahezu fehlerfreie Texturstreaming zu loben – üblicherweise eine Schwäche vieler Spiele, welche die Unreal Engine nutzen. Hier zeigen die Epic-Leute eindrucksvoll, wie man es richtig macht und verzichten dabei weitestgehend auch noch auf Ladepausen!

Verglichen mit den beiden Vorgängern ist Gears of War 3 meist heller und farbiger und wirkt somit freundlicher. Dennoch feiern alle ehedem furchteinflößenden Bestien ihr Comeback – mal beschießt Ihr einen riesigen Brumak, mal heizt Ihr einem Corpser im eigenen Nest ein, andernorts attackieren zähe Berserkerinnen oder fliegende Reaver. Doch wo solche Begegnungen einst für Schaudern sorgten, wirken sie diesmal wie inflationäres Kanonenfutter. Es dürfte der permanenten Abfolge spektakulärer Schauplätze geschuldet sein, dass es im Gesamtkontext an erinnerungswürdigen Momenten mangelt – weniger ist manchmal bekannterweise mehr.

Auch der Musik des Transformers-Komponisten Steve Jablonsky fehlt Charakter, wenngleich sie das Geschehen auf dem Bildschirm effektvoll unterstreicht: In populärer Hans-Zimmer-Manier blubbern elektronische Basslinien, übertrumpfen sich Streicher und Bläser und hämmern die Paukenschläge. Neben dem melodiösen Titelthema sticht lediglich der exzellente Einsatz einer Instrumentalversion von Gary Jules’ Mad World heraus, das eigens produzierte Gears of War von Bodycount erfreut Ice-T-Fans.

Erfreulicherweise hat Microsoft im Gegensatz zur Halo-Reihe hier auch die englische Tonspur auf die DVD gepresst. Die deutschen Sprecher schwanken meist zwischen unpassend und peinlich. Zwar klingen die englischen markiger und cooler, übertreiben dabei aber maßlos – doch das ist ebenso Absicht wie die unzähligen Einzeiler, die durch bemühte Komik nicht recht zur Kriegsdramatik passen wollen.

Mehrspieler-Freuden:
Egal, ob Ihr Gears of War 3 alleine oder mit Freunden, kooperativ oder kompetitiv spielt: Alle nur erdenklichen Leistungen im Spiel werden belohnt. Ein eigener Menüpunkt bringt Übersicht ins System. Durch Erfahrungspunkte steigt Ihr im Rang auf, neben den üblichen Erfolgen schaltet Ihr Waffenskins, Mutatoren, Charaktere und Hinrichtungen frei. Zudem birgt die Kampagne knapp 60 Sammlerstücke, die Details zur Handlung beitragen. Durch Leistungen wie den ersten Abschuss in einer Runde oder drei zersägte Gegner in Folge verdient Ihr Bänder, Medaillen wiederum belohnen Fleißaufgaben wie 100 Kopfschüsse oder das Sammeln einer großen Anzahl bestimmter Bänder. Bestenlisten für jeden Spielmodus runden das motivierende Gesamtpaket ab.

Besonders erfreulich ist der in allen Spielvarianten angebotene Zweispieler-Modus mit horizontal geteilte Bildschirm, der auf schwarze Ränder oder Balken verzichtet, eine vertikale Bildaufteilung ist nicht möglich. Die nahezu makellose Performance gleicht der Solo-Variante und gerät nur beim Übergang vom Spiel zu Cutscenes sowie bei Checkpoints kurz ins Stottern. Dafür leidet bisweilen aber die Übersichtlichkeit. Exekutionen sind kaum zu erkennen, bei hoher Gegnerdichte kommt schnell Chaos auf. Dafür ist ausnahmslos jeder Spielmodus komfortabel zu zweit an einem Bildschirm spielbar. Mittels System-Link absolvieren vier Leute an zwei Fernsehern die Kampagne, selbst Versus-Gefechte mit Online-Kämpfern sind möglich – so viel Komfort ist selten und verdient Lob. Wie sich die Modi ‘Versus’, ‘Biest’ und ‘Horde’ von einander unterscheiden, und welches Spaßpotenzial sie bieten, verrät Ausgabe 217 der M! Games.

+ viele Schauplätze, Monster und Effekte
+ hervorragende Grafikpracht
+ astreine Steuerung
+ viele durchdachte Spielmodi

– formelhafter Spielaufbau mit gleichförmigen Kämpfen
– Schwierigkeitsgrad reduziert zu den Vorgängern
– austauschbare Musikuntermalung
– schwache deutsche Sprachausgabe

Michael Herde meint: Ich empfinde die Kampagne als tumben Shooter mit dünner Story und einer Menge unlustiger Sprüche. Ich habe sie zunächst zu zweit absolviert, mein Partner wählte ’Casual’ und musste kaum Deckung suchen. Ich wechselte schnell von ’Normal’ auf ’Hardcore’ und blieb dennoch unterfordert. Schwerer fiel es mir schon nach kurzer Zeit, mich an denkwürdige Augenblicke zu erinnern – Cole-Trains großer Moment in Akt 1 zählt klar dazu. Ansonsten ist mir die Kampagne zu mutlos und gleichförmig, da sich nahezu alle Gegner mit Dauerfeuer besiegen lassen – sofern mir die KI überhaupt welche übrig lässt. Die Entwickler weichen nur bei einem neuen Gegnertyp vom bewährten Rezept ab – und der erinnert frappierend an die Grim-Horden aus Resistance 2, ohne jedoch deren Panikfaktor zu erreichen. Auf der anderen Seite ist das Spiel technisch enorm beeindruckend und rundum poliert. So wird das dünne Spieldesign überlagert von imposantem Getöse aus Explosionen, herrlich scheußlichen Monstern, austauschbarer Orchestermusik und markigem Gebrüll. Anspruchsloses Geballere kann man durchaus mögen, zumal das Erfahrungspunktesystem den Wiederspielwert enorm steigert. Trotz genannter Kritik an der Kampagne finde ich das Gesamtpaket super. Die vielen durchdachten Möglichkeiten inklusive Splitscreen begeistern mit Freunden zu spielen und fehlende durch Bots zu ersetzen, ist grandios – daran sollte sich die Konkurrenz ein Beispiel nehmen!

Filip Kaczor meint: Die interessanteste Neuerung in Gears of War 3 ist der Biest-Modus, den man als Locust spielt. Das umgekehrte Horde-Konzept geht voll auf, auch wenn nur zwölf Angriffswellen zu meistern sind. Insgesamt eine witzige Abwechslung, da man mit unterschiedlichsten Kreaturen spielt – vor allem Mauler und Berserker sind ziemlich cool. Der Horde-Modus bietet reichlich Action und wird wohl die meisten Zocker anziehen. Spaßig ist insbesondere die neue Möglichkeit, zusätzliche Verteidigungsanlagen zu errichten, auch wenn es länger dauert, bis sie unterstützend wirken. In beiden Varianten steht der Teamaspekt an erster Stelle! Die gewohnten Deathmatch-Modi sind bessere Standardkost, die teilweise aus den ersten beiden Teilen zusammengemischt wurden. Die Motivation, die unzähligen Belohnungen freizuspielen, ist bei Gears of War 3 auf alle Fälle gegeben.

Trotz spielerischer Ermüdungs­erscheinungen in der Kampagne ein Fest für Actionfans mit vielen gelungenen Modi.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound
Christian xy
I, MANIAC
Christian xy

Der 3D-Modus ist etwas enttäuschend, da das Gameplay verzögert zur Eingabe ist, das wurde zwar bei der Programierung mit berücksichtigt, spielt sich aber träger und langsamer als in 2D.Der Singelplayer ist gutDas Gameplay ist sinnvoll erweitert worden (Treten beim Überspringen eines Deckung)Horde 2.0 ist für sich allein das Spiel schon wert!Der BeastMode ist auch was für Taktiker und macht überraschenderweise echt Laune, nur leider nicht für Singelplayer geeignet.Multiplayer ist endlich auch mal für offline Spieler eine Wucht :DSplit-Screen, !!!Bots!!!Der Erfolg “”Ernstgemeint 3.0″” ist fast schon eine Lebensaufgabe aber auch motivierend. Immer neue Medallien, Waffenskins, Multiplayer-Charakter und Cheats frei zu spielen, weckt in jedem den Jäger und Sammler.Was allerdings gewaltig stört sind die bezahlpflichtigen Zusatzinhalte, welche angeblich schon auf der Disc enthalten sind.

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

hab jetzt auch schon stunden über stunden in diesen titel versenkt. gestern noch ewig arcade-mode gesuchtet mit laughtrack- und flower-mutatoren. tolles spiel.

Ash Rockford
I, MANIAC
Ash Rockford

Es steht Gears of War drauf es ist auch Gears of War drin. Ok, die Kampagne in Teil 2 mag einen Hauch bombastischer sein und einige Abschnitte ein bischen länger. Trotzdem finde ich die Kampagne in Teil 3 gut gelungen. Zu zweit, zu dritt oder auch zu viert kommt das ganze Potential rüber. Dann kracht und fezt es fast das Zeug hält. Und unbedingt dirkt bei Hardcore anfangen, sonst ist es fast zu einfache. Bei Schwierigkeitsgrad “”Wahnsinn”” ist es dann auch wirklich schwer oder zumindest schwieriger.Der MP ist ne Wucht. Horde, aber auch Bestie, sind gut gelungen. Die Lurpa oder Lupra (wie auch immer), ist wie in der Beta, einen Tick zu stark. Hier gilt einfach, der Schnellere gewinnt. Verfehlt man mit der Lupra, ist man geliefert.Die Auszeichnungen (Gamerscore) sind für meinen Geschmack absolut übertrieben. Zumindest das Ding mit den Onyx Statuen (Wer vielleicht arbeitsloos ist, wird es vermutlcih noch dieses Jahr schaffen, wenn man dran bleibt, sonst muss man viel Geduld mitbringen und alle anderen Topgames ignorieren). Hier hat Epic der Bogen ein bischen “”gewaltig”” überspannt.Die Wochenend-Events sind spassig. ich hoffe doch sehr, dass das so weiter gehen wird.Ich für meinen Teil gebe diesem Game satte 92%. Wobei der MP einzelen 94% bekommt und die Kampagen 90%.

Gast

@MR DOAuch wenn ich mir mit folgender Aussage wohl nicht viele Freunde machen werde:Ja, der Erstling funktioniert nach wie vor und wird auch noch zahlreich gespielt. Meiner (!) Meinung nach ist es in Sachen Multiplayer der beste Teil der Serie, und wird e

MR DO
I, MANIAC
MR DO

Funktioniert (Online-) Multiplayer noch beim ersten Teil? Ich würde mir zu erst den ersten Teil gebraucht kaufen.

DonCurrywurst
I, MANIAC
DonCurrywurst

Zu viel Aktion und gerade die Geschichte um Dom in seiner Heimatstadt hätte ich mir gerne länger gewünscht. Sie hätten das Material nehmen sollen und ein wenig in die länge ziehen und die Aktion die sie bis dato hatten und auf das ganze verteilen. Passagen in Teil 1 und 2 die die Story vorangebracht haben und in denen ne längere Zeit nicht geschossen wurde, vermisse ich leider :/Auch wenn ich etwas enttäuscht war (wahrscheinlich durch zu viel Vorfreude), ist und bleibt der Multiplayer einfach nur der Wahnsinn, gerade Horde 2.0

Asaziel
I, MANIAC
Asaziel

Ich hatte nur Teil 1 und Teil 2 hatte ich mir dann aus der Videothek ausgeliehen. Danach hatte ich dann aber auch genug. Hat mich nicht mehr gefesselt.

dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Von mit kriegt’s nur 39 %, obwohl ich es gar nicht gespielt habe xD

Richie1982
I, MANIAC
Richie1982

Naja…es ist und bleibt die Frage, was man von Gears erwartet. Ich habe bekommen, was ich erwartet habe, eine solide, wenn auch nicht perfekte Kampagne, die meiner Meinung nach sich komplett im 2er-, wenn nicht erst im 4er Coop entfaltet. Mein geheimer Favourite ist sowieso der Horde2.0 Modus. 🙂

Next Snake
I, MANIAC
Next Snake

Hab mein Gears immer noch verpackt hier liegen, hätte mit dem Kauf besser noch warten sollen, jetzt wo es überall günstiger verkauft wird.Schade, aber hab mir auch Forza 4 gekauft, und da werde ich bestimmt noch eine Weile mit beschäftigt sein.Mal sehen ob ich es dieses Jahr noch schaffe Gears 3 zu spielen.

Digger Boomshot
I, MANIAC
Digger Boomshot

Mir persönlich hat die Kampagne in Gears 2 am besten gefallen, im Dritten ist mir zu viel Licht xDAber der MP ist wieder der Kracher, auch wenn jetzt tatsächlich noch mehr gelancert wird, die meisten Leute nur darauf lauern dir den Kill zu klauen und von der #@*%&§$#@ß!-Lupara will ich gar nicht erst anfangen.^^[quote=Equipo]@ GaiusZero:Wow, eine Serie die geil ist, weil sie keine abwechslung bietet. Und das in3 Teilen.Vielleicht solltest du dir über diese Argumentation nochmal nachdenken. :D[/quote]Du bist n bisschen sarkasmusresistent, kann das sein? 😀

senser
I, MANIAC
senser

Finde die Kampange auch nicht so gut wie in den vorgängern aber schlecht ist sie auch nicht.Aber der Rest ist schon fett und das Spiel sein Geld wert.Gibt es neu schon für 44 Euro in den Läden.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich habe seit Monaten befürchtet das Gears of War 3 nicht an den 1. Teil rankommt, aber immerhin ein super Spiel.

APT
I, MANIAC
APT

Persönlich war ich eher enttäuscht von Teil 3 …mir gefielen die ersten beiden games wesentlich besser.

Equipo
I, MANIAC
Equipo

@ GaiusZero:Wow, eine Serie die geil ist, weil sie keine abwechslung bietet. Und das in3 Teilen.Vielleicht solltest du dir über diese Argumentation nochmal nachdenken. 😀

GaiusZero
I, MANIAC
GaiusZero

Das Spiel bringt nichts neues, ist nicht innovativ und hat so gut wie keine Abwechslung. Genau wie die beiden Teile vorher. Und genau deshalb ist die Serie auch so geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

chief wiggum
I, MANIAC
chief wiggum

vllt. hätte man, der abwechslung wegen, ein paar kletterpassagen einbauen sollen ^^