Ghost Recon Advanced Warfighter – im Klassik-Test (Xbox)

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Drei Tage Terror unter der brennenden Sonne von Mexico Stadt ­gibt’s auch auf ‘kleinen‘ Konsolen. Zwar stand bei der Xbox-Version der große NextGen-Bruder Pate, was den Missionsablauf und die Schauplätze anbelangt, das Spielgefühl unterscheidet sich jedoch grundlegend: Denn aus der Third-Person-Action auf der 360 wird auf aktuellen Konsolen ein taktisch angehauchter Ego-Shooter. Einige Manöver wie das Anlehnen an Wände fallen damit weg, dafür beherrscht Euer Alter Ego Mitchell andere Tugenden und kann sich zum Beispiel schräg aus der Deckung neigen.

Weil das Xbox-Ghost Recon zudem mit bescheidenerer Hardwarepower auskommt, müsst Ihr auf interaktive Briefings und Ladezeiten-freie Missionsübergänge verzichten. Auch begleitet Euch nur ein Soldat, hin und wieder gibt’s aber Luft- und Panzerunterstützung. Trotzdem haben Xbox-Besitzer leichteres Spiel: Nachschubpunkte versorgen Euch beliebig oft mit Energie und Munition, Ihr dürft jederzeit speichern und Mitchell nimmt zwei großkalibrige Waffen mit auf die Einsätze. Natürlich stehen neben der Solokampagne auch zahlreiche Mehr­spieleroptionen für Off- und Online-basierte Kämpfe zur Verfügung.

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Die 360 Version spiele ich auch heute noch gerne.

Zusammen mit PGR3, meine ersten 360 Games.