Ghostbusters: Sanctum of Slime – im Test (360)

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Immerhin eine Sache macht Sanctum of Slime richtig: Im Hauptmenü bekommt Ihr das Ghostbusters-Thema auf die Ohren, wodurch für einige Sekunden Geisterjäger-Stimmung aufkommt, die Ihr im Spiel dafür vergeblich sucht. Als einer von vier profillosen Anfängern (die Originale verkommen zu dickbäuchigen Randfiguren) latscht Ihr Euch durch einen uninspirierten Doppelstick-Shooter. Geister sind in drei Farben unterteilt und dementsprechend für eine Eurer drei Waffen besonders anfällig. Während der Mehrspieler-Modus ansatzweise unterhält, verkommt der Solo-Einsatz zur Geduldsprobe. Durch das oft chaotische Geschehen und die viel zu rasch sinkende Energie seid Ihr häufiger selbst ein Geisteropfer, als dass Ihr in die Action eingreifen könnt.

Einfallsloses Herumgerenne und Geballere mit vielen Wiederholungen und kaum Charme.

Singleplayer2
Multiplayer
Grafik
Sound