Giana Sisters: Dream Runners – im Test (PS4)

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Die Erfüllung eines Traums soll Dream Runners laut Entwickleraussage sein – leider haben sie dann wohl nicht allzu gut geschlafen. Denn das Experiment, aus dem Giana Sisters-Hüpfer ein Mehrspieler-Wettrennen zu machen, gelingt nur bedingt. Zwar sehen die neun Arenen dank Optik-Recycling des Jump’n’Run-Vorgängers hübsch aus und die Musik mit neuen Mixes von Chris Hülsbeck sowie Machinae Supremacy kann sich hören lassen. Dafür entpuppen sich die Rennen für bis zu vier Spieler (Solisten müssen mit nervigen KI-Konkurrenten rangeln) als zugleich chaotische wie latent monotone Angelegenheit, was durch zahllose verwirrende Extras und die vom Hüpfer übernommenen Dimensionswechsel zusätzlich verstärkt wird.

Chaotische Mehrspieler-Rennen durch die “Giana“-Welten.

Singleplayer4
Multiplayer
Grafik
Sound
DerSebomat
I, MANIAC
DerSebomat

Schade, hätte was werden können. Aber so wirds nicht gekauft. Danke für den Test!