Gottlieb Pinball Classics – im Klassik-Test (Wii)

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Nach dem Debüt auf der PSP und einem PS2-Abstecher ­beglückt System 3 nun auch Nintendos neueste Hardware mit den Gottlieb Pinball Classics. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine Sammlung von elf Flippern, die der inzwischen pleitegegangene ­Hersteller Gottlieb zwischen 1932 und 1995 in die Spielhallen stellte. Dem Alter entsprechend findet Ihr darunter überwiegend traditionelle Geräte, weshalb neumodische ­Gimmicks wie auffällige Rampen­konstruktionen sich rar machen. Das heißt aber nicht, dass Ihr nur 08/15-Tische vorgesetzt bekommt: Der Klassiker ”Black Hole” glänzt z.B. mit ­einer zweiten Spielebene, die auf den Kopf gestellt unter der anderen liegt, während der Prototyp ”Goin’ Nuts” Euch von Beginn an mit drei Silberkugeln auf Trab hält. Bei Methusalem ”Play-Boy” habt Ihr gleich gar keine Flipperarme, während ”Strikes ‘n Spares” eine waschechte Bowlingbahn nachstellt.

Geflippert wird mit Nunchuk und Fernbedienung, wobei Ihr für die ­mechanischen Arme die Z- bzw. ­B-Taste drückt. Für den ‘Tilt’ ist nun physischer Einsatz möglich – Ihr wackelt das Nunchuk, um so am virtuellen Gerät zu rütteln.

Wie bei den anderen Fassungen habt Ihr die Auswahl zwischen verschiedenen Turnier- und Herausforderungsmodi, könnt eine einfache Fototour durch die Gottlieb-Gebäude anschauen oder einzelne Tische trainieren – allerdings braucht Ihr dafür wieder ‘Credits’, die Ihr Euch durch hohe Punktezahlen oder bei zwei Glücksspielgeräten verdient.

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