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Spiel: | GRID |
Publisher: | Codemasters |
Developer: | Codemasters |
Genre: | Rennspiel |
Getestet für: | PS4, XOne |
Erhältlich für: | PS4, XOne |
USK: | |
Erschienen in: | 11 / 2019 |
Neben dem lizenzierten F1 und der Offroad-Simulation DiRT hat Codemasters noch eine dritte Rennspielreihe im Angebot, die seltener an den Start darf: Das erste GRID erschien 2008, bis 2014 folgten lediglich zwei Fortsetzungen und auf der aktuellen Generation ließ es sich nicht blicken. Nun gibt es innerhalb weniger Wochen ein doppeltes Comeback: Switch-Piloten dürfen mit einer aufgemotzten Portierung von GRID Autosport ran, PS4- und XOne-Besitzern beschert Codemasters einen komplett neuen Teil.
Der hört auf den schlichtem Namen GRID und kann in vielerlei Hinsicht als Rückbesinnung auf die Basis-Qualitäten der Reihe angesehen werden: Hier geht es einfach um flotten PS-Spaß auf den Pisten ohne viel Simulations- und sonstigen Ballast. Das Fahrverhalten tendiert entsprechend mehr in Richtung Arcade, liefert aber ausreichend Anspruch und Feinheiten, um nicht zu simpel zu wirken. Zwischen den verschiedenen Autoklassen von Musclecars über Tourenwagen bis hin zu pfeilschnellen GT-Prototypen bestehen spürbare und glaubwürdige Unterschiede, auch mit der Bremse solltet Ihr einigermaßen gefühlvoll umgehen – Vergleiche mit Driveclub oder Forza Horizon liegen hier nahe.
Über 70 Fahrzeuge könnt Ihr in Eure Garage stellen, sofern Ihr das notwendige Kapital aufbringt. Das gewinnt Ihr vor allem in der Karriere, die schnörkellos und geradlinig ausfällt: In mehreren Kategorien absolviert Ihr Rennen und kurze Meisterschaften gegen 15 Gegner, nur gelegentlich werden Zeitfahrten eingestreut – andere Wettbewerbsarten spart sich GRID.
Ich hab im Arcade Racing Thread mal Bilder verlinkt, da kann man sich das gerne mal angucken. Der Schärfeeindruck schwankt massiv, aber von mäßig bis matschig. Der Eindruck ist dann eben gar nicht mal so selten wie bei manchen Switch Spielen, die beim dynamischen Scaling bis auf 540p fallen. Die Rückspiegel haben gefühlte 8fps und es mag daran liegen, dass einzelne Bildteile nicht unbedingt mit der gleichen Bildrate erneuert werden, aber der Bildeindruck ist auch sonst nicht so konstant wie bei Forza Horizon. Dazu kommt halt, dass Dirt 4 auch bei den Rennen mit vielen Teilnehmern einen viel besseren Eindruck auf der Basiskonsole hinterließ.
Auf der X sieht es halt ganz anders aus. Der Unterschied ist bei GRID schon sehr extrem. ich wüsste auch spontan kein Spiel, das auf der Basis-Xbox so unscharf aussieht, wie bei GRID stellenweise der Fall ist.
Das ist ja lächerlich.
Dazu steht das hier dabei:
PS4 Pro uses a dynamic resolution with the lowest resolution found being 1920×1080 and the highest resolution found being 2560×1440. The most common resolution on PS4 Pro seems to be 2560×1440. PS4 Pro downsamples from this resolution when outputting at 1080p.
Xbox One X uses a dynamic resolution with the lowest resolution found being 2304×1296 and the highest resolution found being 3840×2160. Pixel counts at 2304×1296 and 3840×2160 seem to be rare on Xbox One X with a common resolution found being 3072×1728.
PS4 uses a dynamic resolution with the lowest resolution found being 1344×756 and the highest resolution found being 1920×1080.
The only resolution found on Xbox One was 1344×756.
@captain carot
Lt. der Quelle 1344×756, nur 30fps statt 60fps wie bei der X:
https://m.youtube.com/watch?v=OzZ9SjTAutI#
Wie gesagt. Auf der regulären Xbox sieht man von guter Grafik nicht viel. Und das Schadensmodell ist auch nicht so der Knaller. Echt schade da das Grundgerüst schon spaßig ist.
Ich muss leider vor allem sagen, dass GRID auf der Basis Xbox echt bescheiden aussieht und auch sehr viel schlechter läuft als auf der X. Rein gefühlt eine Auflösung von 540p bis 720p und fühlbar schwankende Bildrate, was in fast keinem Test zu lesen ist.
Ich weiß zwar nicht, wie es auf der Basis PS4 aussieht, auf der Pro läuft es ja auch gut, aber gerade wer das auf der Fat One oder One S spielen will, der bekommt echte Spaßbremsentechnik.
Ist genau das worauf ich als PS4ler gewartet habe, fahre echt gern Grid. Ausserdem authentisch genug um Sims nicht zu verlernen, das ist fein.
Das stimmt natürlich auch wieder?
Aber vlt paar neue Anreize technisch zbsp mit dem neuen feedback des dualshock5
Oder halt auch grafisch
Wie gesagt man muss abwarten ?
Was soll man in Sachen Rennspiel heutzutage denn auch noch großartig verbessern, außer der Optik? Open World, Physik, Detailgrad, da sind doch kaum noch Grenzen gesetzt.
Bur in Sachen KI seh ich noch Potential, nur denke ich werden die Entwickler auch auf Next Gen mehr auf Bling und online setzen als auf eine ausgefeilte KI.
Ja das wird denk ich mit der next Gen auch nicht besser. ?
Ich warte auf ein neues für die ps5 dann
Irgendwie is der Drops gelutscht diese Gen
Holt mich alles nicht mehr so ab oder wie im Fall bei dirt Rally 2.0 das da zig Strecken fehlen..halt per Dlc dann dazugekauft werden müssen das ist auch nicht so meins
Naja abwarten ?
Was auch gut so ist.^^
Ich mag die Grid Teile sehr, NFS ist okay was ich bislang gespielt habe an Teilen, aber richtig vom Hocker gehauen hat mich keins bisher.
Nun NFS Heat und GRID haben sehr sehr wenig gemeinsam. Ausser das es spiele mit Autos sind… find beide sehr gut, aber im moment find ich Heat ein tick besser. 🙂
na ja, zumindest scheint es ‘n ticken besser als nfs heat zu sein. bin auf jeden fall froh, noch meine 360 zu haben. racedriver grid sowie nfs shift lassen grüßen… 😉