GT 64: Championship Edition – im Klassik-Test (N64)

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N64-Spezialist Genki (MRC, Fighter’s Destiny) setzt mit dem Touren­wagen-Rennen GT 64 auf realistische Steu­e­rung. Was das heißt, stellen forsche Ridge Rac­er-Gasfüße schon an der ­ersten Kur­ve fest: Bremst Ihr vor der ­Biegung nicht sorgfältig ab, knallt Ihr mit Karacho in die Mauer und müßt fast aus dem Stand heraus beschleunigen. Bis Ihr wieder auf Touren seid, sind die sieben CPU-Fahrer schon auf und davon.

Auf drei Rundkursen, die jeweils in einer langen und einer Mini-Version befahren werden, lernt Ihr sowohl die eckigen Straßen von Kyoto und Tokyo, als auch einen Tunnel-gespickten Landkurs am Mount Fuji kennen.

Bevor Ihr bei der Meisterschaft mit einem von 14 Teams nach dem Pokalsieg strebt, macht Ihr Euch beim Zeitfahren mit der fünfstufigen Spoiler- und Fe­de­rungseinstellung und den Auswir­kungen verschiedener Reifenhärten vertraut. Juckt Euch schon der Gasfuß, vertraut Ihr der ”Auto”-Funktion, die auf den Kurs abgestimmte Standard-Werte einstellt. Sobald Ihr fit seid, qualifiziert Ihr Euch in einem Drei-Runden-Rennen für einen guten Startplatz. Einmal auf der Strecke, konsultiert Ihr die sich drehende Streckenübersicht, um auf scharfe Kur­ven vorbereitet zu sein. Driften und Aus­pendeln ist nur mit gedrosselter Ge­schwindigkeit möglich, sonst rutscht Ihr trotz aller Korrekturen aus der Bahn. Im ruckligen Zweispieler-Modus lassen sich CPU-Fahrer nicht blicken.

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