GT Advance 3: Pro Concept Racing – im Klassik-Test (GBA)

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Zurück zu den Wurzeln: Begab sich der zweite GT Advance-Teil in direkte Offroad-Konkurrenz zu Colin McRae & Co, rast Ihr bei der Fortsetzung wieder wie im Erstling mit schicken Straßenflitzern über Asphaltkurse. GT Advance 3 Pro Concept Racing wurde in puncto Umfang entsprechend aufgestockt: Fleißige Piloten schalten rund 100 Fahrzeuge diverser japanischer Hersteller sowie über 40 Pisten in vier Landschaften frei. Je nach Szenario müsst Ihr Euren Fahrstil anpassen: Während z.B. auf dem Highway meist langgezogene Kurven dank Gasfußeinsatz schnell zu nehmen sind, fordern enge 90°-Biegungen in der Stadt Eure Driftkünste heraus. Natürlich dürfen auch unterschiedliche Tageszeiten und die Bodenhaftung beeinflussende Wetter­bedingungen wie ­Regenschauer nicht fehlen.

Feiert Ihr in den Meis­terschaften mit sieben CPU-Gegnern Siege, gibt’s als Belohnung Tuningteile, die Euer Auto aufmöbeln. Ansons­ten versucht Ihr Euch an Einzelrennen, geht auf die Jagd nach dem Rundenrekord oder einer möglichst hohen Drift-Combo. Fleißige Zocker schalten außerdem neckische Gags wie Karts, Fernlenkautos oder Gittermodelle frei.

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