Immercenary – im Klassik-Test (3DO)

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In der ”Perfekt”-Zone steigt die große Randale: Der Sysop tyrannisiert die Bewohner der Cyberwelt. Als todesmutiger Online-Bulle pflanzt Ihr Euch in den Interface-Sessel und zieht in den virtuellen Krieg. Als Neuling beginnt Ihr mit Access-Level 255 und arbeitet Euch durch Polygon-Schießereien bis auf Level 2 empor. Per umständlicher ”Gas geben und Gegenlenken”-Steuerung zuckelt Ihr durch eine düstere Stadt, verwandelt feindliche Polygon-Klötze mit Energie-Geschossen in digitalen Nebel und erhöht damit Eure Energie-Kapazitäten und Euren Access-Level.

Leider vermiesen die unverschämt rucklige Grafik, der träge und höhepunktlose Spielverlauf sowie die wirr herumirrenden Gegner den Spaß. Zudem provozieren langweilige Musikstücke und öde (aber zumindest technische ordentliche) Filmsequenzen den schnellen Griff zum Reset-Schalter.

Langweiliges 3D-Geballere mit umständ­licher Steuerung, ruckliger Grafik und einschläfernden Musikstücken.

Singleplayer34
Multiplayer
Grafik
Sound