Import Tuner Challenge – im Klassik-Test (360)

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Der kleine japanische Entwickler Genki ist Fans vor allem durch die langlebige Rennspielserie Shutokou Battle bekannt, die allerdings seit rund fünf Jahren nicht mehr den Sprung in die PAL-Territorien geschafft hat – das Xbox-360-Debüt gibt es nun dank Ubisoft aber auch bei uns. Der westliche Name Import Tuner Challenge klingt unspektakulär, trifft den Kern des Spiels jedoch genau: Wie immer flitzt Ihr nachts über die Stadtautobahnen von Tokio und fordert ­andere einsame Raser zum ­Duell. Per Lichthupensignal beginnt der Wettkampf, danach wird ­solange gefahren, bis einer der Rivalen seine ‘SP‘-Leiste geleert hat – das geschieht entweder durch Kollisionen mit Fahrbahnbegrenzungen oder dem spärlich herumtuckernden Zivilverkehr, ­respektive, indem Ihr zu weit hinter den Konkurrenten zurück fallt.

Die meisten der rund 400 Straßen­raser geben sich mit der normalen Herausforderung zufrieden und tummeln sich zu drei verschiedenen Nachtphasen auf dem Asphalt. Einige rufen allerdings auch bis zu zwei Teamkameraden zu Hilfe oder fahren normale Rennen bis zu einer Ziellinie, andere findet Ihr nur in Parkhäusern. Gewinnt Ihr, warten immer stärkere Gegner und Crew-Chefs, außerdem schaltet Ihr ein paar weitere Routen frei und könnt Eure ausschließlich japanischen Boliden mit Tuning-Teilen aufmotzen und verschönern.

Online fordert Ihr menschliche Kontrahenten zu Duellen heraus, außerdem dürft Ihr Zeitläufe auf allen Routen absolvieren und die Zeiten in der Rekordliste verewigen.

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DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

Ich mochte die Genki Tuning Rennspiele auch wenn sie nicht perfekt waren hatte ich immer Spaß damit.
Egal ob Import Tuner Challlenge, Tokyo Xtreme Racer Zero und 3 für die PS2 oder Street Supremacy für PSP.
Schade das da wohl nichts mehr kommt.