Injustice 2 – im Test (PS4)

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Meinung

Michael Herde meint: Was wäre ein NetherRealm-Prügler ohne hölzerne Animatio­nen? Grafisch ist das Spiel schon okay, MK X aber detailreicher, etwas flotter und weniger steif. Für spaßige Abende in geselliger Runde empfehle ich Injustice 2 aber auf jeden Fall. Toll auch, dass sich etliche unverbrauchte ­Gesichter im Kader tummeln, denn von Firestorm, Captain Cold, Gorilla Grodd oder Dr. Fate habe ich noch nie gehört! Mit Injustice 2 zeigt NetherRealm einmal mehr, wie bedienfreundlich ein Beat’em-Up sein sollte. Im Pause-Modus der Story stehen nicht nur die relevantesten Moves, sondern auch die Richtung, in die ich gerade schaue! Auch Profi-Optionen wie Negative Edge oder Pauseverzögerung sind dabei. Nur ein Handicap für Kämpfe mit weniger erfahrenen Freunden fehlt mir. Nach rund 150 Matches finde ich zudem, dass vor allem Aquaman und Blue Beetle zu stark sind.

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