Iron Danger – im Test (PS5 / Xbox Series X)

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Der PC-Titel aus dem März 2020 lebt allein von seiner Prämisse: Ihr könnt die Uhr jederzeit bis zu sieben Sekunden zurückdrehen. Mit dieser Mechanik löst Ihr Rätsel und bestreitet rundenartige CRPG-Kämpfe. Da Ihr dabei nicht nur einen Helden im Blick habt und nur wenig einsteckt, spult Ihr die meiste Zeit hin und her, um Zaubersprüche wie Feuerbälle und Schwerthiebe zum richtigen Zeitpunkt zu platzieren.

Viel Zeit verbringt Ihr mit der fummeligen Steuerung, bei der Ihr ständig per Aktionsleiste Manöver heraussucht. Auf der PS5 schwankt die Bildrate ordentlich, sobald in der Umgebung Action herrscht.

Geradliniges Zeitmanipulations-Abenteuer, das abseits der hakeligen Grundmechanik wenig zu bieten hat.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound