Just Cause – im Klassik-Test (Xbox)

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Im kleinen südamerikanischen Inselstaat San Esperito sorgt mal wieder ein garstiger ­Diktator für Ärger. Das verringert nicht nur den Reiz für potenzielle ­Urlauber, sondern ruft auch die selbsternannte Weltpolizei auf den Plan – die USA ­mischen sich ein und wollen die Geschicke das Landes ­günstig für sich beinflussen.

Allerdings marschiert nicht gleich die ganze Armee ein: Stattdessen schickt die CIA einen ihrer besten Männer, um dort als Undercover-Agent die Dinge zu richten. Als Allround-Könner Rico Rodriguez springt Ihr kurzerhand in luftigen Höhen per Fallschirm ab und landet auf der Insel, wo ein ­Kontaktmann mit den ersten Instruktionen wartet. Allerdings geht das nicht unbemerkt ab, weshalb Ihr Euch anfangs eine wilde Verfolgungsjagd mit Regierungstruppen liefert, bei der Ihr als Beifahrer ein Geschütz ­bedient.

Danach steht es Euch frei, wie Ihr die Aufgabe angehen wollt: Im Mittelpunkt stehen 21 Story-Missionen, bei denen Ihr zum einen Revolutionären bei ihrem Freiheitskampf unter die ­Arme greift. Zum anderen sorgt Ihr für Unruhe unter den verschiedenen Drogenkartellen, die Ihr gegenei­nander ausspielt. Meistens geht es ­darum, vorgegebene Einsatzorte zu ­erreichen, um dort entweder bestimmte Zielpersonen zu erledigen oder Gebäude in die Luft zu jagen.

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