K-1 Grand Prix – im Klassik-Test (PS)

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Kampfkunst-Fans, Prü­gel-Ästheten und pu­ris­tische Konsolen-Boxer aufgepasst: Die Königsdisziplin des martialischen Vollkontakts findet Ihren Weg auf die PSone. Leider machen die in Wirklichkeit gut gebauten Kämp­fer auf der Sony-Konsole keine ansprechende Figur, 16 massive Kno­chenbrecher verwandeln sich am Bildschirm von protzigen Muskel- zu pixeligen Polygon-Brocken. Dynamische Bewe­gungen und knallharte Fights fallen ebenfalls flach, denn die träge Steuerung lässt selbst den talentiertesten Karate-Meister zum Bewegungs-Legastheniker werden.

Sind Euch die vorgegebenen Athleten zu wenig, bastelt Ihr Euch einen eigenen Kämpfer. Den schickt Ihr dann ins Training und lasst ihn danach im K1-Grandprix aufmarschieren. Mit Faust, Fuß, Knie und Ellen­bogen verdrescht Ihr bekannte Kampf­sport-Größen wie Ernesto Hoost oder Branko Cicatic. Mit der Aktualität der Rangliste ist es allerdings nicht weit her, da die Schläger-Riege auf der 98er-Saison basiert. Wer Willens­kraft und Durchhaltevermögen stärken will, greift zu.

Schlag ins Gesicht: ”K1” geht wegen Hakel-Steuer­ung, PAL-Balken und zähem Spielfluss auf die Bretter.

Singleplayer28
Multiplayer
Grafik
Sound
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Lincoln_Hawk
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Ich habe das geliebt im TV jedoch das Spiel kenne ich nicht mal jammer schade das es das nicht mehr gibt..