Key of Heaven – im Klassik-Test (PSP)

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Seite 1

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Shinbu hat einiges vor: Nicht nur, dass er quasi im Alleingang seinen untergegangenen Clan wiederbeleben möchte, nein, der ehrgeizige Schwertkämpfer will auch noch die Kampfkunst perfektionieren – und ganz nebenbei gerät er in eine Verschwörung, die selbst vor den Beherrschern der Naturgewalten nicht Halt macht. Aber bevor Ihr es mit ­diesen göttlichen Wesen und größenwahnsinnigen Eroberern aufnehmen könnt, müsst Ihr Euren Schwertarm stählen und den Geist schärfen.

Bei Eurer Reise durch Climax’ mittelalterliches Eastern-Szenario begegnet Ihr nicht nur vermummten Ninja-Schergen, sondern auch jeder Menge mythischer Bestien – und alle wollen in Beat’em-Up-inspiriertem Action-­Gerangel zerlegt werden. Entweder setzt Ihr Euren Feinden mit flotten Hieben (die Kombinationen dürft Ihr Euch später selbst zusammenfummeln) oder mächtiger Elementar-Magie zu: Je öfter, desto besser, denn Key of Heaven belohnt Euch nicht nur mit Erfahrungspunkten und Stufenaufstiegen. Vor allem der rege Einsatz einer Fertigkeit steigert ihre Effektivität, ganz getreu dem Motto: ‘Übung macht den Meister’.

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