King Kong – im Klassik-Test (DS)

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Hätte man dem Affen diese Versoftung gezeigt, wäre er freiwillig vom Empire State Building gehüpft: Auch dieses King Kong will ein ausgewachsener Ego-Shooter sein (gesteuert wird mit einer Mischung aus Digi-Kreuz und Touchscreen), aber hässliche Pixeloptik und unansehnliche Charaktere ersticken jede Urwaldstimmung im Keim.

Die Dinojagd mit Speer bzw. Wumme gestaltet sich lächerlich einfach bis schier unmöglich, auf Eure Kommandos für die Hebel-Betätigung reagiert die hässliche DS-Ann oft mit Desinteresse.

Hier stirbt Kong den interaktiven Qualitätstod: ebenso primitives wie bockiges Ego-Massaker.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound
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out
I, MANIAC
out

„Hätte man dem Affen diese Versoftung gezeigt, wäre er freiwillig vom Empire State Building gehüpft…“

LOL 😂