Kuru Kuru Kururin – im Klassik-Test (GBA)

0
1154
Zurück
Nächste

Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: Ganz schön happig, das Stäbchendrehen! Obwohl das Spielprinzip äußerst simpel ist, sind höhere Level nur mit viel Geduld und perfekter Beherrschung des Steuerkreuzes zu schaffen. Glücklicherweise steigt der Schwierigkeitsgrad sehr moderat an, da komplexere Elemente wie Rotationsumkehrer oder langgezogene ‘Schlauch­passagen’ Schritt für Schritt eingeführt werden – das verführt auch ungeübtere Zocker immer wieder zu einer Runde. Die poppige Optik ist schlicht, dafür aber fehlerfrei: Die Labyrinthe scrollen flüssig über das TFT-Display und auf Wunsch begleiten Euch hübsch animierte Vögelchen auf dem Stab, die bei Kollisionen mit einer Wand aufgeschreckt davonfliegen. Habt Ihr die 50 Level in der Solo-Variante geschafft, verliert Kurukuru Kururin an Reiz, dafür bietet der Link-Modus mit Freunden monatelang Spaß.

Fordernder Ge­schick­­lichkeitstest mit ori­ginellem Spiel­prin­zip und motivierendem Mehrspieler-Modus.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
Zurück
Nächste