Lode Runner – im Test (360)

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In der Heimcomputer-Frühzeit erarbeitete sich Lode Runner einen Ruf als herausforderndes und intelligentes Kletterspiel, bei dem man ohne Grips nicht weit kam. Kurioserweise schaffte bis auf eine mäßige N64-Episode kein Konsolenteil den Sprung nach Europa – bis jetzt. Beim Live-Arcade-Spiel wuselt Ihr klassisch durch bildschirmgroße 2D-Levels, sammelt Goldstücke und weicht Gegnern aus. Einziges Hilfsmittel ist ein Bohrer, mit dem Ihr Löcher buddelt, die Feinde zeitweilig festhaltet oder den Weg frei macht. Die Levels werden schnell knifflig, weshalb leicht zu frustrierende Spieler nicht lang Spaß haben dürften. Ist das kein Problem für Euch, weiß das Angebot zu gefallen: Viele Spielstufen mit gewitzten Eigenheiten, Puzzle-Situationen, Mehrspieler-Optionen und nicht zuletzt ein schicker Grafikstil überzeugen.

Zeitgemäß aufgehübschte und knackige Neuauflage des Kletter- und Knobelklassikers.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound