Machinarium – im Test (PS3)

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Das preisgekrönte Point’n’Click-Adventure schafft den Sprung von PC auf PS3, am Spielerlebnis hat sich nichts geändert: Ihr begleitet einen kleinen Roboter auf seiner Reise, um der fiesen Black Cap Brotherhood das Handwerk zu legen. Die handgezeichneten Hintergründe sehen toll aus, ebenso begeistert der Humor. Auf der technischen Seite hapert es etwas, kein Vollbild sowie das geringe Cursor-Tempo stören. Dafür werden wichtige Elemente nun eingeloggt, wenn Ihr den Zeiger darüber bewegt. Die Texte sind in Englisch, viele davon lest Ihr im Verlauf aber nicht. Die teils knackigen Rätsel lassen sich durchweg mit Geschick und guter Auffassungsgabe lösen. Machinarium wirkt, obwohl drei Jahre alt, immer noch frisch. Wer es bislang nicht gespielt hat, greift zu.

Feines Point’n’Click-Abenteuer mit toller Inszenierung, dem man die magere Technik verzeiht.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound