Mad Dash Racing – im Klassik-Test (Xbox)

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Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: Zugegeben: Mad Dash Racing besitzt durchaus seine angenehmen Seiten. Die Charaktere sind liebevoll animiert, die 3D-Strecken ĂŒberraschen immer wieder mit alternativen Wegen und die bunten Landschaften bieten genĂŒgend Platz zum Erforschen. Leider liegt in dieser enormen Freiheit auch das grĂ¶ĂŸte Problem der abgedrehten Raserei: Vor lauter animiertem Levelinventar und wegen unzĂ€hligen Spielebenen, Abzwei­gun­gen sowie AbkĂŒr­zun­­gen verliert Ihr des Öfteren den Über­blick ĂŒber das Renn­geschehen. Wo Ihr in anderen Fun-Racern mit jeder Runde der Ideallinie nĂ€her kommt, fĂ€llt es Euch in Mad Dash Ă€ußerst schwer, auf Kurs zu bleiben – zu oft fegen Euch feindliche Projektile oder bewegliche Hin­dernis­se auf eine andere Route. Derbe Ruckler erschweren die Raserei zusĂ€tzlich.

Hier regiert das Chaos: Fun-Racer mit abgedrehtem Comic-Design, coolem Soundtrack und ruckliger Optik.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound
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I, MANIAC
JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

Damals gar nicht mal so neu gewesen, wo Running Wild (nicht zu verwechseln mit der Metal-Band) und Micro Maniacs (nicht zu verwechseln mit etwaigen Kindern der Redakteure 😉 ) das Konzept mit laufenden Figuren Rennen zu veranstalten schon verwendet hatten.