Mario Power Tennis – im Klassik-Test (GBA)

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Während fleißige Gamecube-Sport­ler schon lange mit Nintendos Firmenmaskottchen Filzbälle über das Netz dreschen, hat sich die GBA-Variante von Mario Power Tennis Zeit gelassen – dafür sorgt der Originalentwickler Camelot für Qualität. Die Grafik setzt systembedingt auf Sprites statt Polygone, ansonsten wurde aber fast alles übernommen: Mit den zwei Knöpfen führt Ihr sämtliche Schläge problemlos aus, Powerangriffe bremsen dank verkürzter Animationen den Spielfluss jetzt ­sogar weniger.

Neben dem gelungenen Geschehen auf dem Platz dürft Ihr Handheld-exklusiv zwei Novizen in die Tennis­akademie schicken und in Form eines einfachen Adventures zu Stars machen – knuffig animierte Wusel­sprites, lange Text-Dialoge und Erkunden des großen Geländes sowie ­witzige Trainings-Übungen inklusive. Für langfristige Animation ist damit ­gesorgt.

Gelungene Handheld-Umsetzung des Gamecube-Sports mit feiner Abenteuer-Beigabe.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
geohound
I, MANIAC
geohound

Ja dem stimme ich zu. Mario Power Tennis ist nach wie vor mein Lieblingsspiel auf dem Game Cube, es war einfach der Oberhammer nach Feierabend zusammen mit Kollegen das zu spielen.

Tabby
Gast

Als Camelot noch gute Sport Titel gemacht hatte. Schade, dass auf Switch davon nicht mehr viel übrig ist.