Marvel vs. Capcom: Clash of Super Heroes – im Klassik-Test (DC)

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Meinung & Wertung

David Mohr meint: Superheld contra Prügelspezialist: Wer schon immer mal wissen wollte, wie seine liebsten Videospiel­charaktere gegen die Konkurrenz aus dem Super­heldenlager dastehen, der ist mit Marvel vs. Capcom gut bedient. Die martialischen Duelle sind effektvoll und schnell nach guter alter 2D-Tradition inszeniert. Besonders die geniale Team-Idee wurde sehr gut umgesetzt: Mit zwei Kämpfern macht das muntere Drauflosprügeln gleich doppelt so viel Spaß. Versteckte Charaktere wie Ghouls’n’Ghosts-Held Arthur lassen das Herz von Capcom-Fans der ­ersten Stunde höher schlagen. Wie jedes vernünftige Prügel­spiel macht Marvel vs. Cap­com in geselliger Runde am meisten Spaß – was hier sogar mit vier Spie­lern gleichzeitig möglich ist.

Bombastische Bit­map-Prügelei nach bewährtem Rezept mit erfrischend neuer ‘Tag Team’-Idee.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich habe diese knallbunten Prügler aus dem Hause Capcom immer geliebt. Alleine schon dafür hat sich die Dreamcast gelohnt. Waren einfach in der Tat noch einmal Welten zwischen den PSX-Versionen und der Dreamcast.

Lando
I, MANIAC
Lando

Für die besser animierten 2D-Prügler hätte ich die Drihmkahst gerne gehabt. Verglichen mit den PS1-Portierungen lagen visuelle Welten zwischen. 🙁