Metal Gear Solid V: Ground Zeroes – im Test (PS3)

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Eine Demo ist eine schwierige Sache: Einerseits soll sie den Spielern einen Vorgeschmack auf die letztendliche Vollversion des Titels geben und muss darum viele der späteren Spielelemente aufweisen. Andererseits gehen Spieler oft hart mit einem solchen ”Probespiel” ins Gericht: zu kurz, technisch nicht ausgereift oder einfach nur langweilig. Metal Gear Solid V: Ground Zeroes ist so ein Fall. Bereits die Ankündigung des Prologs wurde scharf kritisiert – 30 Euro für eine knappe Stunde Story-Spielzeit schienen sowohl vielen MGS-Fans als auch anderen Spielern reine Abzocke zu sein. Berechtigte Kritik oder vorschnelles Urteil?

Ground Zeroes setzt ein Jahr nach dem Ende von Metal Gear Solid: Peace Walker ein und greift dessen Geschehnisse auf. Die eigentliche Aufgabe dabei klingt simpel: Big Boss soll Soldaten-Jüngling Chico und Agentin Paz des Nachts aus der amerikanischen Militärbasis Camp Omega befreien. Doch natürlich steckt viel mehr hinter der Befreiungsaktion. ”Metal Gear”-Neulinge kommen schon im Intro von ”Ground Zeroes” nicht mit, dürfen die Geschehnisse von ”Peace Walker” aber im Hauptmenü als Zusammenfassung nachlesen. Serien-Veteranen hingegen können zahlreiche der genannten Namen und Fakten problemlos einordnen.

In Sachen Missionsumfang kommt die schlechte Nachricht zuerst: Mit der eingangs beschriebenen Story-Rettung seid Ihr nicht länger als 60 Minuten beschäftigt. Jetzt folgt die gute Nachricht: ”Ground Zeroes” hat deutlich mehr zu bieten. Habt Ihr die Befreiungsaktion nämlich hinter Euch gebracht, schaltet Ihr im Hauptmenü insgesamt vier weitere Aufgaben mit recht unterschiedlichem Inhalt frei. Zwei Deserteure sollen eliminiert, geheime Infos beschafft und die Luftabwehr des Camps zerstört werden. Der vierte Auftrag besteht in der Evakuierung eines ganz besonders wichtigen Agenten und sorgt für eine Überraschung. Sämtliche Aufgaben spielen dabei innerhalb der Basis, die aus unterschiedlichen Komplexen wie Zeltlagern, Flugfeldern, Gefängnis und einem Hochsicherheitsbereich besteht. Je nach Spielweise und benötigter Zeit erhaltet Ihr nach dem Ende Bewertung und Rang, gute Abschlüsse schalten beispielsweise neue Waffen frei. Darüber hinaus warten viele Mini-Herausforderungen – wie weit könnt Ihr etwa einen Gegner mit einer Explosion schleudern? Verewigt Eure Leistungen danach in Online-Bestenlisten.

Die Militärbasis ist als offene Welt konzipiert, die Euch zwar keine unendlichen Möglichkeiten bietet, aber durchaus einige unterschiedliche Lösungswege bereithält. Prinzipiell unterteilen sich diese in die Bereiche Schleichen und Schießen.

Dabei legt Euch die Steuerung keine Hürden mehr in den Weg: Snake bewegt sich präzise und geschmeidig, behält dabei jedoch das grundsätzliche Bewegungsmuster bei. Soll heißen: Erneut wechselt Ihr auf Knopfdruck zwischen aufrechtem Gang, Hocke und Bauchlage. Hinter einer Deckung genügt nun auf dem Analogstick ein leichter Druck nach vorn, um Big Boss an Mauer oder Wand zu schmiegen. Im Gepäck befinden sich standardmäßig ein Maschinengewehr sowie die beliebte Betäubungspistole. Verschiedene Granatentypen, C4 und ein Nachtsichtgerät wappnen Euch für alle Situationen. Weitere Waffen wie etwa ein Scharfschützengewehr findet Ihr innerhalb des Stützpunkts. Im Nahkampf setzt Big Boss erneut auf das CQC-System: Ein Wurf knockt Feinde eine Weile aus, Takedowns über eine Deckung bzw. um Ecken herum beherrscht der große Soldat ebenfalls. Subtilere Naturen nehmen Gegner in den Schwitzkasten und pressen so Infos über Feindbewegungen oder die Lage besonderer Gegenstände aus ihnen heraus – danach würgt Ihr sie bewusstlos oder nehmt ihnen das Leben. Die Körper schultert Big Boss auf Tastendruck und schafft sie so außer Sichtweite. Etwas ungünstig: Das Aufheben von Gegnern und das von Items liegen auf derselben Taste, was manchmal zu Verwechslungen führt.

Eure Bewegungen und Aktionen erfordern aber viel Um- und Vorsicht, denn ein Radar gibt es nicht mehr. Stattdessen muss Snake feindliche Soldaten, Überwachungskameras und Fahrzeuge mit seinem Fernglas markieren, erst danach bleiben diese auch durch Wände sichtbar. Allerdings kriegt Ihr nicht mit, was hinter Euch passiert – wer wirklich sicher gehen will, aktiviert Snakes ”iDroid”: Das handliche Gerät projiziert eine Karte samt Markierungen und Infos in die Luft, während der Benutzung tickt die Uhr jedoch weiter. Lauft Ihr Gefahr entdeckt zu werden, zeigt ein weißer Balken die Richtung der Bedrohung an. Patrouillen checken gerne Eure letzte bekannte Position – Splinter Cell-Spieler kennen ein ähnliches System bereits. Wird Snake entdeckt, wechselt das Game in eine Zeitlupe: Eliminiert Ihr in diesem Moment die Bedrohung, bleibt ein Alarm aus. Gelingt das nicht, greift Ihr entweder auf Waffengewalt zurück oder versteckt Snake vor seinen Häschern. Wirklich gefährlich werden Euch die Soldaten dabei nur sehr selten. Weder suchen sie intensiv nach Euch noch schaffen sie es, einen Blick über hüfthohe Mauern zu werfen, obwohl Snake aus dieser Position nur wenige Sekunden zuvor geschossen hat. Zusammen mit den großzügigen Checkpoints fehlt hier ein wenig positiver Druck, auch wirklich unentdeckt zu bleiben. Außerdem verleitet die gute Shooter-Mechanik häufiger denn je zur aggressiven Problemlösung, zumal Snake reichlich Munition mit sich führt und sich die Gesundheit nach kurzer Zeit automatisch regeneriert.

Wer jedoch konsequent schleichen will und einige Zeit in Haupt- wie auch Nebenmissionen investiert, kitzelt einiges an Spielzeit und Potenzial aus Ground Zeroes heraus. Erstmals darf Snake übrigens selbst ans Steuer von Jeep, Lkw und Panzer. Wohltäter betäuben feindliche Soldaten und fordern den Hubschrauber an: Dieser fliegt bestimmte Punkte in der Basis an und kann dabei nicht nur Euch, sondern auch andere Personen abholen – nutzt sie, um mittels App ähnlich wie in Peace Walker Eure Basis mit frischen Mitarbeitern auszubauen. Geduldige Spieler versuchen, alle XOF-Abzeichen zu sammeln, was eine versteckte Mission freischaltet: Microsoft-Schleicher zerlegen mit Ninja Raiden eine Gruppe Körperfresser, Sony-Schlangen stellen ikonische Momente aus Metal Gear Solid nach – inklusive Solid Snake nebst Gegnern im Polygon-Gewand von 1998. Wer jedoch alles nur einmal spielt, wird von Ground Zeroes vermutlich enttäuscht werden.

Visuell haut Euch Ground Zeroes auf keinem System um, es macht aber überall eine sehr gute Figur. PS3/360-Gamer erhalten mit den insgesamt schlechtesten Versionen trotzdem ein detailliertes Spiel mit teils herausragender Beleuchtung – gerade bei Nacht sind Lichtquellen und Reflexionen klasse. Auf der Xbox One sind Feinzeichnung und Weitsicht höher, nur im direkten Vergleich mit der PS4-Version fällt die etwas niedrigere Auflösung ins Auge. Auf beiden Next-Gen-Systemen gibt es weder Ruckeln noch Tearing, lediglich vereinzelte Pop-Ups sowie die nur durchschnittlichen Texturen von Büschen und Gräsern stören ein wenig.

Schauspieler Kiefer Sutherland tritt erstmalig als neue Stimme von Big Boss auf. Die Vertonung ist prima, jedoch deutlich menschlicher und weniger überzeichnet als bei David Hayter.

Tobias Kujawa meint: Ich weiß, man soll Ground Zeroes mehrmals spielen, damit man wirklich alle Nebenaufgaben abschließt und alle Sammelgegenstände findet. Aber eine 60-minütige Hauptmission, deren Inhalt mir zu 95 Prozent aus Ankündigungsvideos und PR-Bildern bekannt ist, für 30 Euro finde ich frech. Zudem verpasst Kojima die Chance, MGS-Neulinge behutsam in das komplexe Universum einzuführen. Nach dem Lesen der Vorgeschichte und dem Intro hatte ich immer noch keine Ahnung, worum es geht – gerettet haben mich die Erinnerungen an Michaels Peace Walker-Testphase. Zu guter Letzt enttäuscht die KI: Nachdem ich mit einem Flugabwehrgeschütz 25 Mann lautstark getötet und Benzintanks zur Explosion gebracht hatte, ging der Rest der Basis kurz danach zur Tagesordnung über. Von Phantom Pain erwarte ich mehr.

Michael Herde meint: Seit der Ankündigung stimmte mich die Neuausrichtung skeptisch, und nach mehr als acht Stunden mit der PS3-Version bin ich es leider noch! Neues ist Fans stets schwer zu verkaufen, aber ich begrüße, dass meine geliebte Stealth-Reihe nicht im Altbewährten verharrt und andere Wege ausprobiert. Allerdings bietet mir der Prolog zu wenig, um die Neuerungen mit ungetrübter Freude zu entdecken. Die Steuerung wurde vom Ballast der Vorgänger befreit, wirkt dadurch zugänglicher, aber auch seichter, westlicher: Das Spiel funktioniert für mich bislang als Shooter besser denn als Schleicher. Ich vermisse meinen Tarnindex sowie Sternchen und aufsteigende ”ZZZ” über bewusstlosen Feinden, um aus der Ferne abzuschätzen, wann sie wieder aufwachen – die neuen Anzeigen sind mir zu dezent. Mir fehlen Gimmicks, um mit Feinden zu spielen und ebenso die Pappkartons. Immerhin birgt das gut einstündige Tonbandarchiv alberne Schmunzler, etwa, wenn Paz beobachtet, wie sich Snake und Kaz nackt in der Dusche prügeln. Sollte The Phantom Pain allerdings ein süchtig machendes Content-Monster Marke Peace Walker werden – und das deutet Ground Zeroes durchaus zaghaft an –, verkrafte ich sogar eine Demo für 30 Euro.

Thomas Nickel meint: Ja, Ground Zeroes ist kurz. Und ja, Ground Zeroes könnte auch ein wenig günstiger sein. Aber der erste Next-Gen-Auftritt von Big Boss ist eben nicht lang, dafür aber breit. Die Basis wirkt extrem durchdacht aufgebaut, sodass sich die Missionen trotz des geteilten Settings sehr unterschiedlich spielen und auch enorm variable Lösungsmöglichkeiten anbieten – Schleich-Tüftler werden immer wieder zur Omega Basis zurückkehren. Aber: Kiefer Sutherland ist ein toller Schauspieler, aber eben nicht der Snake, den ich seit vier Metal Gear Solid-Spielen und diversen Ablegern kenne und mag – David Hayters markante Stimme passt für mich besser als die zweifelsohne nuanciertere Performance von Kiefer Sutherland zu einer überzeichneten Figur wie Snake.

Sascha Göddenhoff meint: Der Happen Ground Zeroes liegt mir auch nach vielen Stunden auf der Militärbasis noch im Magen. Generell finde ich das offene Konzept prima, denn die damit verbundenen coolen Möglichkeiten deutete schon ein Snake Eater auf der PS2 an. Außerdem steuert sich Snake nun in jeder Lage präzise, mit der Doppelbelegung von Waffenwechsel und Gegner aufheben hatte ich nur ganz selten Probleme. Einige Aspekte verstehe ich jedoch nicht: So schwankt die Gegner-KI ständig zwischen ”total aufmerksam” und ”selten blöd”. Zusammen mit dem Verzicht auf ein Radar ergeben sich merkwürdige Situationen, etwa wenn Alarm ausgelöst wird, aber Soldaten nicht an den offensichtlichsten Stellen nach Snake suchen. Auch hätte ich mir gewünscht, weitere Möglichkeiten für leises Vorgehen zu haben – ich fühle mich ein wenig in Richtung Action gedrängt. Zudem hätte Camp Omega etwas mehr Größe und optische Abwechslung nicht geschadet. Doch ich lasse mich nicht beirren, sondern nehme mir Zeit für die Suche nach Abzeichen und Kassetten oder lausche Gesprächen der Soldaten – Lust auf mehr macht Ground Zeroes auf jeden Fall! Meine Wünsche für The Phantom Pain: mehr spielerische Freiheit, ein Radar und hübscheres Gras.

  • Prolog zu ”MGS V: The Phantom Pain”
  • 1 Hauptmission, 5 Nebenaufgaben (1 muss freigeschaltet werden)
  • Kiefer Sutherland spricht Snake
  • fahrt Panzer, Jeep und Lastwagen
  • Verzicht auf ein Radar

Snakes Appetitanreger schmeckt etwas mehr nach Action denn nach Schleichen, gefällt aber mit schicker Grafik und gutem Wiederspielwert.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
HIMitsu
I, MANIAC
HIMitsu

Ehrlich gesagt, fand ich das besser als Phantom Pain, war mehr MGS-mäßig. Zumindest erinnerte es mehr an MGS 1.
Übrigens, wie manche schon sagten, ist es KEINE DEMO! Sondern ein Prolog, wo das aufhört, geht Phantom Pain weiter. Es hat bloß die Länge einer Demo, that’s all.

FoxMulder
I, MANIAC
FoxMulder

Viel zu niedrig bewertet!!! Und ausserdem ist e skeine demo sondern ein prolog demo könnte man sagen wen das hier enthaltene auch bei Phantom Pain dabei ist, ist e saber nciht also ist es ein prolog! Und von wegen es fühlt sich merh als ein shoter an so einen blödsinn hab ich schion lange nimmer gelesen. Ja MGS 5 Tha Phantom Pain wird das spiel ddes jahrew 2015 werden! Mit den neben missionen hat man mindestens eine spielzeit von 4 stunden mindestens. Wen ihr die zeit nicht mitrechnet dürft ihr in zukunft auch bei den gta und co nebenmissionen nicht mehr zur spielzeit dazu zählen.@Max Snake David Hayter ist ja immer noch Solid Snake!! Sutherland ist halz eben jetzt die synchro stimme von Big Boss und das ist auch gut so er macht eh einen richtig richtig guten job!

deadp00l_80
I, MANIAC
deadp00l_80

der prolog ist jeden einzelnen euro wert ! in der kurzen zeit waren mehr action und emotionen enthalten als in anderen “”vollpreis””-spielen. ich freue mich riesig auf the phantom pain und kann es kaum erwarten. wer ground zeroes zu teuer findet muss es nicht kaufen.ea verkauft jedes jahr eine neue demoversion ihrer franchises zum vollpreis… 😉

Deku Man X
I, MANIAC
Deku Man X

Echt mal stellt euch halt an…. Außerdem gibts jetzt noch die jeweilige exklusiv Mission auch noch das heisst 7 Missions insgesamt und ich spiel schon länger dran als MG Rising und das hat mehr gekostet …. Ich kann nur nochmal betonen das man das Game durchaus länger geht wenn man sich drauf einlässt. Ich hät auch 40 gezahlt und hätte es nicht bereut. P.s.: und alle die meinen sie sind “”Fans”” und machen dann ein großen Bogen um das Spiel weil alle sagen es sei ne Demo….mein Beileid… ;-/ Snake ??? Snaaaaaaaaaake !!!!Dim Dim Didi….Dim….. Dam Dam Daam !!! -_- GAME OVER -_-

Max Snake
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Max Snake

Ach kommt Leute, ich ärgere auch wegen der Spieldauer u. Kojima Produktion kann das Geld gut gebrauchen. Bei Grant Turismo 4 u. 5 als Prolouge hat das Konzept auch gut geklappt, obwohl der Umfang gering ist. MGS V: The Phantom Pain wird sicherlich ein teures Projekt von Konami sein u. es wird definitiv noch hier und da verbessert aus dem Feedback Bereich aus Ground Zero kommen. Warten wir auf dem E3 2014 und ich wünsche neue Trailer von The Phantom Pain.

APT
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APT

Schon alleine für das preis leistungs verhältniss müsste das game 20 punkte weniger bekommen. Ich habs mir nur für nen 20er geholt weil ich Peacewalker noch nicht habe und das dazu bekommen hab. €30 für die disc version is allerdings ne absolute schweinerei. Dummerweise verkauft sich die demo aber recht gut…. da werden dann bald andere publisher nachziehen….. dann können wir uns wohl bald von kostenlosen demos verabschieden.

buddy4all
I, MANIAC
buddy4all

@Kaoru zero one: Ob ich jetzt zur Download- oder zur Scheibenversion greife, ist ja wieder so ‘ ne Prinzipiengeschichte. Wenn möglich, kommt mir nur “”frisch gepresstes”” ins Haus. ;-)Nebenbei glaube ich auch, dass Ground Zeroes wirklich Spaß macht, aber so

DGS
I, MANIAC
DGS

Trotzdem hat sich der Prolog ausgesprochen gut verkauft.Angebot = Nachfrage. Vorfinanzierung gesichert! Fortsetzung folgt… 🙂

Denis Kuckmann
Autor

@kaoru zero one:Auf PS4 und XOne kostet auch die Download-Variante 30€. Ich hab’s im PlayStation-Store gekauft, weil Saturn sogar 40€ für die Disc-Version wollte. Und mal ehrlich: Selbst 20€ sind zu viel für dieses “”Spiel”” – das sage ich als Fan der Serie

Gast

@buddy4all: genauso wie für mich konfus ist das alle von 30€ sprechen! keiner zwingt jemanden das ding im laden zu kaufen und den nicht unerheblichen aufschlag zu zahlen! Wenn jemand der meinung ist er braucht unbedingt eine hülle für nen zehner, dann sol

buddy4all
I, MANIAC
buddy4all

“”Sollte The Phantom Pain allerdings ein süchtig machendes Content-Monster Marke Peace Walker werden – und das deutet Ground Zeroes durchaus zaghaft an –, verkrafte ich sogar eine Demo für 30 Euro.””Diesen Satz von Herrn Herde habe ich schon im Heft nicht verstanden(vom logischen Standpunkt aus betrachtet). Wenn das Hauptspiel der Überknaller wird, haben sich auch die 30,- für die “”Demo”” gelohnt, oder wie? Kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Irgendwann rückwirkend zu sagen, Phantom Pain ist DAS Spiel und deswegen hat sich auch der völlig überzogene Preis für Ground Zeros gelohnt – der Gedankengang ist für mich zu konfus.

Deku Man X
I, MANIAC
Deku Man X

I Love it ^o^ !!!

Tinker Corps
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Tinker Corps

Ich habs jetzt auch gezogt, nach ca. 4,5 Stunden war bei mir die Luft dann raus. Bis dahin fand ichs aber echt gut, ich bin jetzt auf jeden Fall heißer auf MGS 5 als vorher.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

David Hayter ist Snake und nicht Kiefer Sutherland. Naja muss ich als Fan klar kommen. Irgendwie spielt sich das ganze gut, wenn der Umfang stimmt und schade das diese Cartoon Symbole nicht da ist. Ich freue mich auf The Phantom Pain und warte noch, bis MGS V: Ground Zero der Preis noch weiter sinkt, um mehr zu wissen über die Personen. Habe nur ausgeliehen und den Hauptstory gespielt.

Vreen
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Vreen

ich fands auch insgesamt echt gut, aber das das radar wegrationalisiert wurde ist komisch. das verrät irgendwie den ursprung der reihe. das taktische stealth-gameplay braucht ein radar, sonst wirds irgendwie ganz was anderes.

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

habs hier zuliegen für 360 und jetzt ps4. find es einfach nur klasse und sehr süchtig machend. für mich ist dieser kurze metal gear happen anlass für den kauf der ps4. damit ich gewappnet bin wenn phantom pain ankommt. für 30€ isses ne geschmacksfrage….aber manche arcade titel geben einen nichtmal annähernd das gleiche spielgefühl für 20€….immerhin kriegt man richtigen datenträger mit in der verpackung. 😉

AkiraTheMessiah
Gast

Richtig eine 30€ zu teure Demoversion. Aber da hast Du recht. Muss jeder selbst für sich entscheiden.Ich für meinen Teil warte lieber auf >> The Phantom Pain << und falls der richtig gut werden sollte. Gerne das Geld ausgebe. 🙂

Tomatenmann MofD
I, MANIAC
Tomatenmann MofD

Ja haaaa mir is es vom verhältnis gesehen auch zu teuer..aber das muss ja jeder selber entscheiden

AkiraTheMessiah
Gast

Dann muss ich wohl warten, bis es als plus-Mitglied für lau gibt .. Mal schauen, was eher kommt … Das oder das richtige Spiel. 🙂

ninboxstation
I, MANIAC
ninboxstation

hat nicht die höherer Score als Thief verdient.., entweder wurde Thief zu tief oder MGSV zu hoch bewertet, würde eher auf erstes tippen…verstehen nicht, wieso sie Sutherland Snake Synchro geholt haben…., der Rest der Synchros sind immer noch auf low-ish budget niveau… (und Sutherland selber wirkt nicht wie ein “”Top Synchro””, sondern sehr “”durchschnittlich””..)