Mia and the Dragon Princess – im Test (PS5)

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Das neueste FMV mit ­binären Entscheidungen aus dem Hause Wales Interactive setzt auf Gekloppe statt Horror oder RomCom. Trotz einiger bekannter englischer Gesichter erinnert die Qualität an einen YouTube-Film, den Filmstudenten mit geringem Budget drehen mussten.

Im Untergrund-Pub von Kellnerin Mia taucht plötzlich Marshanda auf – eine Prinzessin aus der Vergangenheit, die nur Mandarin spricht. Sie sucht einen Schatz, der hier verborgen scheint, doch auch Ganoven haben es auf die alten Relikte abgesehen. Abseits eines ordentlich choreografierten Kampfes ergibt hier alles keinen Sinn.

Schlechtes Drehbuch, schäbige Kulissen und zu wenig Action ergeben Langweile in Kinolänge.

Singleplayer40
Multiplayer
Grafik
Sound