MX Rider – im Klassik-Test (PS2)

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Damit sich Ricky Carmichael als einziger Motocross-Küns­t­ler auf der PS2 nicht so einsam fühlen muss, sorgt Info­gra­mes für einen Konkurrenten: Als MX Rider schwingt Ihr Euch ebenfalls auf eine Geländemaschine und saust über Stock und Stein.

Ausgestattet mit der offziellen Lizenz des Motocross-Championats beweist Ihr Euer Können gegen neun Konkurrenten auf 17 Originalkursen rund um den Erdball. Damit Ihr allerdings nicht nur aufgewirbelten Staub und Schlamm vom rasant davonflitzenden Vordermann schluckt, sorgt ein halbes Dutzend der Phantasie entsprungener Supercross-Hallen­strecken sowie ebenso viele Freestyle-Arenen für Abwechslung. Mit zahlreichen Tricks begeistert Ihr dort das Publikum und sammelt Punkte. Aus­geführt werden die Stunts, indem Ihr einen Knopfdruck mit den Bewegungen des Analogsticks kombiniert: Wie von Prügelspielen bekannt, erfordern aufwändigere Aktionen entsprechend komplexe Bewegungen des Knüppels.

Neben Einzelrennen, Stunt­wett­bewerb und Herausforderungs-Modus (so sollt Ihr z.B. den Startsprint gewinnen oder vorgegebene Rundenzeiten unterbieten) versucht Ihr Euch an Meister­schaften. Dort finanziert Ihr Eure Karriere mit gewonnenem Preisgeld und schraubt an den Motorrad-Einstellungen. Zwei Spie­ler treten zudem im Splitscreen ohne CPU-Gegner an.

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