NBA Unrivaled – im Test (360)

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NBA Unrivaled präsentiert sich auf den ersten Blick in einer ansehnlichen Optik, die Spieler der 32 lizenzierten NBA-Mannschaften sind nach FIFA Street-Manier karikiert. Die Steuerung wurde einfach gehalten – Passen, Werfen, Finte und Turbo. Letzterer macht den Sportler schneller und er fliegt mit übermenschlicher Kraft in Richtung Korb. Solche Einlagen laufen gelegentlich in lässigen Comic-Sequenzen ab. Spaß kommt im lahmen Spielverlauf aber nur selten auf: Die ’Profisportler’ bewegen sich trotz gehaltener Turbo-Taste behäbig wie Faultiere, zudem ruckeln die Animationen. Taktische Spielzüge sind wählbar, verlieren im chaotischen Athletenauflauf jedoch jeglichen Sinn. Egal, ob im Solo- oder Online-Modus – Unrivaled ist ein Spielspaß-Foul.

Ehrgeiziger, aber misslungener Versuch, die “NBA Jam”-Tradition wiederzubeleben.

Singleplayer40
Multiplayer
Grafik
Sound