NHL 2001 – im Klassik-Test (PS2)

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Während sich ISS und FIFA um die Gunst der Video­spiel-Fußballer prügeln, sitzt EAs NHL-Serie bei Anhän­gern des Kufensports fest auf dem Thron. Und so bekommt natürlich auch Sonys neue Konsole zur US- und Euro­pa-Einführung eine Version spendiert.

Wie gehabt stehen alle 30 Vereine der nordamerikanischen Profiliga (darunter die Frischlinge Columbus Blue Jackets und Minnesota Wild) zur Wahl. Das Nationalmannschaften-Kontingent wurde ebenfalls aufgestockt, satte 20 Teams tummeln sich nun in NHL 2001.

Detailfanatiker schrauben in den aufgemotzten Optionen neben den üblichen Regeleinstellungen nun auch an Kleinigkeiten wie Reibungswiderstand und Härte des Pucks, bevor es aufs Eis geht. Im lockeren Penalty-Schießen übt Ihr gegen einen einsamen Torwart Euer Zielvermögen bei Schlagschüssen. Da­nach wagt Ihr ein Freunschaftspiel oder stürzt Euch in den harten Eishockey­alltag: Eine 82 Spieltage (oder auf Wunsch kürzere) Saison verlangt neben Kufenartistik auch eine Portion Mann­schafts­management von Euch. Die Play­offs wiederum fordern starke Nerven, um den Weg ins Finale zu schaffen.

Netter Zusatz-Gag ist der Spielvorteil, bei dem Eure Mannen durch gelungene Aktionen kurzzeitig schlagkräftiger auftreten. Begleitet wird das Getümmel auf dem Eis sachkundig vom Kommenta­toren-Duo Gerhard Leinauer und Marc Hindelang.

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