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Die anderen drei Modi sind etwas komplexer: Bei ”Countdown” rast Ihr durch markierte Tore, um Euer Zeitkonto laufend aufzustocken. In ”Switch” startet Ihr mit drei Leben und einem flotten, aber empfindlichen Motorrad. Bei jedem Crash wird ein Leben abgezogen und Ihr in ein bulligeres Fahrzeug gesetzt – wer zuerst alle Leben los ist, verliert das Match. ”Lockdown” schließlich orientiert sich an ”King of the Hill”, allerdings bewegen sich die zu besetzenden Zonen ebenfalls im Höllentempo.
Das mag sich eigentümlich anhören, ist aber schnell verstanden und funktioniert auch mit Offroadflitzern statt bewaffneten Soldaten erstaunlich gut. Allerdings habt Ihr selten den Eindruck, dass Euer Team (egal ob mit KI-Kollegen oder mit bis zu fünf Freunden gefüllt) durch koordinierte Aktionen tatsächlich großen Einfluss nimmt. Meist mutieren die Matches zu flotten, aber auch chaotischen Rüpeleien, bei denen jeder Vollgas gibt und auf das Beste hofft – bis am Ende eben einer gewonnen oder verloren hat. Taktiker dürfte das ebenso wenig befriedigen wie Anhänger richtiger Rennspielkost. Auch in der ”Superstar”-Kampagne, die alleine oder kooperativ angegangen werden kann, gibt es keine ”normalen” Rennen. Zudem kommt es dort des Öfteren nicht einmal auf Sieg oder Niederlage an, sondern Ihr sollt verschiedene Aufgaben wie ”Erledige X Gegner” oder ”Durchfahre Y Tore am Stück” erfüllen – darauf muss man sich einlassen wollen.
Wenig Anlass zur Kritik gibt die Technik: Auf den meisten Konsolen-Varianten läuft das Geschehen blitzsauber und flüssig, die detaillierten Vehikel werden ansehnlich verschrottet. Die Umgebungen fallen ordentlich aus, auch wenn die Kursführung zwangsläufig fast ausschließlich in Richtung ”breiter Schlauch mit Hindernissen drin” geht. Optische Schmuckstücke sind Wettereffekte und Tageszeitenwechsel: So fällt schon mal immer dichter werdender Schnee oder der Sonnenaufgang sorgt für beinahe friedliches Ambiente – aber wenn Ihr Euch mit einem Dutzend Wahnsinniger rangelt, bleibt selten Zeit, das angemessen zu würdigen.
Eine unbegründete Unterstellung 🙂
(insgesamt ist der Trend zu less content for the same money seit Street Fighter V aber kaum zu übersehen.
(u hat auch schon Nischengenres wie Tennis erreicht)
@SxyxS
Die GT Wunde sitzt tief.
Motorstorm Remake verdammt noch mal..
Warum produzieren die so ein sche…
Ich komm nicht mit..
Ich fand die Beta grausig, ich habe gehofft das es ähnlich wie Blur wird.
Die Demo war zwar nett aber mit der Technik wäre mir ein Motorstorm Klon lieber gewesen.
Ich hab zwar auf ein Racer alla Split/Second gehofft, aber dieses “Macht alles platt” Konzept finde ich auch interessant. Wird, sobald es für 39€ zu haben ist, gekauft.
Ich fand die Beta erstaunlich spaßig, aber es ist wie im Test beschrieben kein Rennspiel, sondern ein Action-Spiel. Da erwarten viele sicher was anderes wenn sie einen Titel von Codemasters kaufen.
Für 39,99€ wäre es einen Blick wert gewesen, aber als Vollpreistitel in meinen Augen nicht.
Leider bis jetzt meine Entäuschung des Jahres und das obwohl ich keine sekunde gespielt habe. Am Tag der Ankündigung habe ich es hoffnungsvoll (wie jedes Rennspiel) beim Händler meines Vertrauens vorbestellt.
Die ersten Bilder und Trailer haben mir den Mund wässrig gemacht.
« Cool mal wieder ein Spiel welches in richtung Motorstorm geht, einfach etwas abgedrehter und Bunnter » Doch Leider hat sich das mit der Ankündigung vom Verzicht auf « Normal » Rennen erledigt.
Spiel abbestelt, geld gespart. Auch ok..
Wieder ein RennSpiel dass den Hauptgang nicht liefert.
Dazu noch den Chaos eines Funracers,aber ohne Struktur u Tiefgang-und diesen Mangel versucht man
mit massig u ständigen ‘Belohnungen’ zu kompensieren.
Da wird die ‘Überraschung’ bei Codemasters am Monatsende bestimmt ganz gross sein,dass sich
ein Spiel ohne Zielgruppe überhaupt nicht verkauft.
(vielleicht wird noch ein Battle Royal Modus nachgeliefert in dem schwer bewaffnette Vehikel ggeinander antreten um das Spiel zu retten)
Na wow deren spiele werden auch imner schlechter..Driveclub fand ich schon gähn…